Sonntag, 30. Januar 2011
Fünf Jahresplan über Reparationen, Pensionen und Wiedergutmachung aus der Holocaust-Ära
Wenn man diese Überschrift liest muss man sich nicht zu fragen warum unsere Angestellten in vorderster Front Merkels Präsident und sie selbst von einer ewigen Kriminalisierung der Deutschen reden. Wiedergutmachung mit Lieferungen von Waffentechnik. Der Staat Israel wurde am 14.Mail 1948 ausgerufen. Wie kann ein Staat Forderungen stellen den es zum Zeitpunkt des II.Weltkriegs überhaupt nicht gab? Man kann ja noch verstehen, das der nach dem II.Weltkrieg gegründete Staat den Opfern aus dieser Zeit hilft und für ihr Recht mit einsteht. Alles in Ordnung. Aber wie will man modernste U-Boote verrechnen? Der bittere Geschmack von der immerwährenden kriminellen Schuld wird plötzlich zu barem Geld. Es gibt also einen Fünfjahresplan an Wiedergutmachung, eine systematische gezielte Planung, die der ewig Kriminelle Deutsche zahlen darf. Entschädigungsforderungen aus Tel Aviv müsste man glauben, haben direkt mit den Opfern zu tun. Der Spiegel läßt uns das Wissen, den es ist einer vertraulichen Depesche der amerikanischen Botschaft in Israel aus dem Jahr 2005 hervor. Da wurden die USA über den oben genannten Plan informiert. Man spricht sich ab, was die Deutschen wann und wieviel zu zahlen oder zu liefern haben. Hintergrund seien nie anerkannte Zahlungsforderungen Israels an die DDR gewesen.
15 Jahre hat dafür Israel gebraucht um dies zu erkennen. Jetzt öffnen sich wieder neue Türen (sprich Argumentationshilfen) und Dank der ewigen Schuld zucken die BRD-Angestellten zusammen und zahlen. In diesem Fall war es Ex-Kanzler Schröder, der den U-Boot Export kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt im November 2005 genehmigte. Die Boote der Dolphin Klasse werden bis 2012 geliefert. 500 Millionen Euro Wiedergutmachung in Form von Waffen. So stellen wir uns wahrliche Wiedergutmachung vor.
Man kann sich nur angewidert abwenden.
Quelle: Junge Freiheit /Ausgabe 5/11 28. Januar 2011
Eingestellt von PPD am Sonntag, Januar 30, 2011 Labels: Unsere Angestellten
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