Samstag, 14. Mai 2011

Der Botschafter der sein Land nicht kennt

Festhalten:
Fast 40 Millionen Koreaner studieren in der Schule täglich den Talmud, um solche Genies, wie die Juden zu werden. Sag Halleluja!
Diesen Blödsinn sagte, so sagt Israel heute, der südkoreanische Botschafter Young Sam Ma im israelischen Fernsehen. Scheint auch nicht besser zu sein wie BRD Staatsfernsehen, da darf man auch alles dumme sagen und zeigen wenn es in die Propaganda passt.
Kommt noch mehr.
Fast jedes Haus in Südkorea besitzt eine übersetzte Version des Talmuds. Eine Sammlung antiker Schriften bezüglich des jüdischen Zivil- und Religionsrechts, der als Pflichtliteratur in den Lehrplan der Schulen integriert ist. Aha. In einem Land mit fast 49 Millionen Menschen, von denen die meisten Christen oder Buddhisten sind, lesen mehr Menschen den Talmud als im jüdischen Staat oder besitzen mindestens eine Kopie davon. Und ALDI-Kunden kaufen bei EDEKA ein, sag Halleluja. Ich liebe Qualitätspresse.
Kommt noch mehr, jetzt brauchen Sie ein Taschentuch.
Südkoreanische Mütter lesen ihren Kindern sogar daraus vor, denn so der Herr Botschafter (sicher Freimaurer), wir waren schon immer von den Fähigkeiten der Juden fasziniert und wollen wissen, wie sie unter allen Völkern der Welt so großartige Leistungen vollbringen konnten.
Schon allein unter den Nobelpreisgewinnern sind die Juden ganz vorn. Und ihr Geheimnis kann doch nur der Talmud sein, rätselte er weiter – schreibt Israel heute. Das mit dem rätseln können wir voll unterstreichen.
Schon als Junge hatte Young angefangen, im Talmud zu lesen * schnief * und der Botschafter des Talmud sieht zwischen Südkoreaner und Israelis viel gemeinsam wie zum Beispiel, ein langer Kampf bis zur Unabhängigkeit, feindlich gesinnte Nachbarn und kaum natürliche Ressourcen. Und er fügt hinzu: Außerdem fahren wir so ungeduldig wie ihr, haben ein genauso warmes Herz.
Uff, es ist vorbei.
Fast 40 Millionen Koreaner studieren täglich den Talmud. Also Nord- und Südkoreaner, denn sonst hätte er sagen müssen „Südkoreaner“. Doch Südkorea hat etwa 50 Millionen Menschen, die Mehrheit wurde uns in dem..... sagen wir mal merkwürdigen Artikel gesagt, besteht aus Christen und Buddhisten, nicht „oder“! Wie passt das zusammen? Ganz einfach, seine Exzellenz hat keine Ahnung vom Glauben der Christen und Buddhisten. Möglicherweise auch keine Ahnung vom religiösen Zustand in seinem Heimatland. Jeder vierte Südkoreaner bekennt sich heute zum Christentum, also zu Christus Herr Botschafter. Die orthodoxen Juden die an den Talmud glauben und ihn praktizieren lehnen Christus jedoch vollständig ab. Das machen nicht einmal die Mohammedaner. Wenn in Südkorea ca. heute 12 Millionen Christen leben und uns so eine Dummheit wie oben offenbart wird, dass fast jedes Haus in Südkorea eine übersetzte Version des Talmuds besitzt oder sogar mehrere ( „besitzen mindestens eine Kopie davon“), dann verwechselt seine „Politische Kompetenz“ den Talmud mit der Bibel. Aber was will man schon von Freimaurern verlangen? Und die friedlichen Buddhisten werden eines mit Sicherheit nicht unternehmen, den Talmud Massenweise studieren. Sag Halleluja. Entweder hat seine Durchlaut da eine Kommastelle verwechselt oder er will Propaganda-Minister werden. Halleluja.
Zitat:
Der Beitrag der Katholiken zu Wohlfahrt und sozialer Konstitution des Landes ist, wie eingangs bereits ausgeführt, ein bedeutender. Die Encyclopedia of Korean Culture sagt es mit folgenden Worten: Die katholische Kirche habe sich nach „two centuries of miraculous development“ zu einer „de facto representative of the Korean conscience“ entwickelt, die in Koreas Zukunft die „key spiritual authority“ bilden werde. Zudem leiste sie mit ihrem „attitude of service“ eine „invaluable contribution to society“.
Zitat Ende

Wir haben einen Stallgeruch in der Nase und es riecht nach antichristlicher Propaganda, der Weg in die Neue Welt Ordnung.




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