Dienstag, 3. Mai 2011

Zeichen der Neuen Weltordnung

Wobei es ja keine Ordnung ist, diese sogenannte „neue Weltordnung“. Sie ist Chaos, Armut und Sklaventum. Das als Ordnung nennen ist schon eine Schmutzigkeit. Aber hat man uns nicht immer solche schönen und hübschen Begriffe beigebracht. „Wir werden am Hindukusch verteidigt“ und ein „Restrisiko“ gibt es doch Immer. Eines ist sicher „die Renten“ und dort wo Familie „sind Kinder“, sagte uns ein Eigenkinderloser Führer der BRD. „Niemand hat die Absicht eine Mauer“ zu bauen und „der Islam ist in Deutschland angekommen“, das sind die Buddhisten auch, doch die sind brav und brauchen keine Bücklinge und Antichristen.
Die Turbo-Seligsprechung von Karol Wojtyla durch seinen Busenfreund Ratzinger spricht Bände. Darunter auch antichristliche Bände (dazu gleich mehr).
Und wie so oft in dieser zweitausendjährigen Tradition der katholischen Kirche, hat sie immer wenn sie es brauchte, der Fels auf dem ich meine Kirche baue, ihre eigenen Gesetze über den Haufen geworfen. So auch bei der seligen Besprechung des Karol Wojtyla. Zum Glück hat man ja ein Wunder gefunden und auch den dazugehörigen Experten und schwuppdiwupp.....
Und Ratzinger sagte einst am Ende seiner Festpredigt: „jetzt steht unser geliebter Vater am Fenster des Vaterhauses und segnet uns von dort.“ Der Jubel war groß von den Fans des polnischen Papstes. Es ist eine große Eventveranstaltung und der seliggesprochene war ein brillanter Medienstar. Dafür hat er keine Gelegenheit ausgelassen, ob es nun seine merkwürdigen Flugplatzbodenküsse waren oder.... aber dazu gleich mehr.
Selbst einige der sogenannten kirchlichen Würdenträger (die immer viel Würde herumtragen) haben sich über die Turbo-Seligsprechung verwundert, denn es gibt ja Fristen. So eine Seligsprechung ist in einem genauen Ablauf eingespannt, mit genauen Vorgaben und niemand anderer als Ratzinger selbst hätte in seinem alten Amt bedenken angemeldet. Was soll's man muss das Feuer schüren solange es noch heiß ist. Merkwürdigerweise sind einige andere Seligsprechungen seit längerer Zeit in Gange, nur die müssen weiter warten, da ist Eile ein Fremdwort (zum Beispiel Pius XII. oder Paul VI.) Pius der XII. war übrigens ein Gegner der Freimaurer, aber wen interessiert das schon unter den durchgeknallten Fans. Angeblich soll ja die Polnische Kirche Druck ausgeübt haben für eine schnelle Seligsprechung. Da fällt uns der Kardinal und Erzbischof von Krakau ein (Stanislaw Dziwiss), er war ja langjähriger Sekretär von Wojtyla. Das Tagebuch vom Papst der sich Johannes Paul II. nannte hat er immer noch unter persönlichem Verschluss. Und jetzt, wie passend es mal wieder der „Zufall“ will, ist auch schon die erste Reliquie von Wojtyla aufgetaucht; eine Ampulle mit dem Blut des seligen „Weltordner“. In unvergleichlicher Vorausschau hatte sie einst Herr Erzbischof aus der Klinik Gemelli in Rom bestellt. Und jetzt will seine Voraussicht eine Wallfahrtskirche in Polen bauen lassen. Verstehen Sie jetzt die Turbo-Seligsprechung?
Natürlich nicht, denn Sie sind wie immer zu faul um mitzudenken.
Schauen wir uns doch mal kurz das Treiben der Herren Wojtyla und Ratzinger etwas näher an, nur ein klein bisschen, doch Vorsicht: Für Fans nicht geeignet!
Das Datum der Seligsprechung = 1. Mai 2011, das Datum der Gründung des Illuminaten-Orden 1. Mai 1776 (jene nennen sich selbst die Erleuchteten, weil sie Anhänger des Lichtträgers sind), aber alles nur Zufall. 1989 gab es bereits in Polen 36 Denkmäler von Wojtyla, 19 Städte vergaben eine Ehrenbürgerschaft und 69 Schulen, 64 Straßen und Alleen, 12 Plätze und zwei Krankenhäuser und ein Flugplatz trugen seinen Namen. Der „Eilige Vater“ besuchte 127 Länder bei 104 Auslandsreisen.
Der „Freimaurer Wojtyla“ hat am 18.April 1983 die Vertreter der Trilateralen Kommission empfangen. Eine der wichtigsten Einrichtungen für die „Neue Welt Ordnung“ und die Umsetzung des Antichristen.
Der Freimaurer Papst empfingt am 22. März 1984 die Top Vertreter des hohen Freimaurer-Ordens B'nai B'rith.
Ein Foto das mehr als tausend Worte spricht finden Sie HIER und dann bitte nach unten rollen bis auf Seite 30. Wenn Sie sich den Aufbau des Altar beim Papstbesuch 1999 am 22. Juni im polnischen Zamosciu anschauen werden Sie große Augen machen. Die selbige Pyramide mit dem „alles sehenden“ Auge Satans finden Sie auch auf der 1 Dollar Banknote!
1986 in Assisi das „Friedensgebet“ alle Religionen sind gleich! Pure Verhöhnung des Amtes. Um die Gäste nicht zu beleidigen hatte man ein Buddha-Statue auf dem Altar gestellt (über dem Tabernakel) anstatt der Madonna von Fatima. Es ist unglaublich.
Für Frauen war er immer ansprechbar, so auch im Mai 1984 als er Geschenke von halbnackten Frauen im Papstornament annahm.
Das beste war die „heilige Messe“ in Korazin m See Genezareth im Jahr 2000. Auf dem Papst-Thron hatte man das satanische Kreuz (umgedrehte Kreuz), das auch das Kreuz des Nero genannt wird angebracht (Seite 43).
Im Juni 1984 beim Treffen des Ökumenischen Rates der Kirchen (Weltkirchenrat!!) Lord Lothian (bitte nicht verwechseln mit Leviathan), der vom Weltkirchenrat gewählt wurde, schrieb dazu einen aufschlussreichen Artikel: „Von dem dämonischen Einfluss der nationalen Souveränität.“ Lothian und Hitler ist eine interessante Ergänzung dazu (mal selber recherchieren).
Am 12.März feierte er den Akt „Bitte um Vergebung“ für die Kirche der Vergangenheit (was für eine Symbolik!) mit dem Ritual eines siebenarmigen Leuchters. Die einzelnen Kerzen wurden jeweils von verschiedenen Prälaten angezündet. Die Menorah (siebenarmige Leuchter) ist ein Symbol der jüdischen Hochgrad Freimaurerei.
Dazu der B'nai B'rith 1936 in Paris vor Geheimmitgliedern: „Erst wenn alle Moralvorstellungen der sozialen Ordnung unter den Christen beseitigt ist, und nicht bis alle Religion, Patriotismus und alle Würde zerstört ist, ist unsere Herrschaft über die Welt realisierbar.“
In Damaskus am 6. Mai 2001 betrat zum ersten mal ein Papst eine Moschee. Und der gleiche Wojtyla küsste den Koran (19999 14.Mai in Rom), das Buch dessen Fanatiker die Christen wütend bekämpfen.
Wojtyla hat nichts ausgelassen um allen zu zeigen, was er unter „christlich“ versteht und mit Symbolik an die „Erleuchtenden“ wessen Papst er ist.
Am 20 März 2000 auf dem Berg Nebo vor einem Kreuz das die Symbolik der Schlange umwickelt das Tau-Kreuz (Freimaurer Phallussymbol) sehr nahe kommt. Wie wahr, die Schlange hat Christus am Kreuz bereits ersetzt, dank Wojtyla.
Ratzinger in den gleichen Fußstapfen.
2010 mit jüdisch-okkulter Hexagramm-Mitra am Kopf. Betete 2006 mit Mohammedanern zu „Allah“. Beim Ökumenischen Treffen in Neapel (2007) feierte man das Gruppenbild auf Freimaurerboden. Und im beherrschen des Satansgruß ist Ratzinger ein Könner, davon gibt es zahlreiche Bildbeweise. Auch sehr schön war das tragen seiner allerersten Mitra mit einem Abbild des Gott Pan.

„Die Wahrheit wird euch frei machen“ (Jo. 8,32)

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"
Und das in deinem Namen.
Sehr guter Artikel, mit einer sehr traurigen Wahrheit.

Anonym hat gesagt…

Hallo Leute!

Gebt doch mal das Wort “ILLUMINATI” rückwärts als Link in euren Browser ein:

“www.itanimulli.com”

Ihr werdet nicht erraten, wo ihr landet!

Echt gruselig.

Wie ist das möglich?