Donnerstag, 12. Mai 2011

Guttenberg: die (hoffentlich) letzte Meldung

Guttenberg: 
Die Erwartungshaltung der Familie, die beruflichen Tätigkeiten und politische Ämter erzeugten eine vielfache Arbeitsbelastung, diese sei ihm teilweise über den Kopf gewachsen.
"Ich wollte mir eine Schwäche nicht eingestehen."


Die zuständige Kommission der Universität Bayreuth:
"Er habe damit sehendes Auge in Kauf genommen, dass er eine Arbeitsweise pflege, der die fehlende wissenschaftliche Sorgfalt immanent ist. Wer jahrelang akzeptiere, dass er Sorgfaltsstandards nicht einhält, handelt nicht fahrlässig, sondern vorsätzlich, weil er die Sorgfaltswidrigkeit zum bewussten Arbeitsstil erhebt."


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Dem ist nichts hinzuzufügen.

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