Auch das noch!
Die Hamburger Morgenpost schreib in ihrem Artikel von einem Medikament das in Kreisen von jugendlichen Gewaltverbrechern als Putschmittel/ Droge genommen wird. Die Morgenpost nennt das Mittel „Tilidin“.
Hier Auszüge aus dem Artikel:
Denn jugendliche Gewalttäter nehmen das Schmerzmittel, bevor sie auf ihre Verbrechens-Touren gehen
Diese Tilidin-Verschreibungen machen mittlerweile einen Großteil der Rezeptfälschungen aus", sagt Rainer Töbing, Präsident der Apothekerkammer Hamburg
Das sieht die Polizei anders. Die Beamten reden von vereinzelten Fällen
Die Konsumenten in der Szene sind vor allem Männer muslimischen Glaubens, da Medikamente für sie im Gegensatz zu Cannabis oder Alkohol nicht grundsätzlich verboten sind
Angeblich, so die Morgenpost, beschreiben Polizisten das sich die Konsumenten wie „Berserker“ bei der Festnahme gewährt hätten
Wer unter Medikamenteneinfluss ein Verbrechen begeht, ist möglicherweise nur vermindert schuldfähig ( wetten das es eine ganze Menge von Richtern gibt die keine Ahnung haben was sich da anbahnt? )
Experten vermuten jedoch, dass die Konsumenten nicht durch das Tilidin aggressiv werden, sondern das Medikament die bereits vorhandene Grundstimmung verstärkt.
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