Dienstag, 26. Februar 2008

Mutiger Apostel scheut nicht die Wirklichkeit zu benennen!

© Ana-mcara, „es wurde Licht“, CC-Lizenz (BY 2.0)
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Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Warum wird Bischof Nazir-Ali mit dem Tod durch Islamisten bedroht?

Antwort:

Weil er einen IST-Zustand anspricht und dabei auch der Islam schlecht wegkommt.


Stellen Sie sich mal vor ( ich weiß das dies jetzt wirklich schwer ist ) deutsche Katholiken würden einem so genannten „Künstler“; der gerade öffentlich eine Bibel verbrannt hat oder eine Karikatur über Christus zeichnet, eine Todesdrohung aussprechen. Was glauben Sie was hier im Lande dann los ist!?

Was sehen wir? Wir sehen und hören das jeder daher gelaufene über den christlichen Glauben unflätiges ohne Ende ausgießen kann. Es wird im nichts geschehen. In Deutschland gibt es, so zeigt sich das Bild, eine Religionsfreiheit die auf der Einbahnstraße „Islam“ sich bewegt. Wenn ein deutscher Bischof sagt: er ist für eine Religionsfreiheit, auch für den Islam ohne aber auch dies von islamischen Länder gegenüber Christen einzufordern, so wird es Zeit das dieser Mensch die Mütze abgibt und aus der Katholischen Kirche austritt. Wer seine „Schafe“ in Stich lässt, hat es nicht verdient sich in so einem Amt aufzuhalten.

Doch zurück zum mutigen anglikanische Bischof von Rochester, Michael Nazir-Ali.

Er hatte kritisiert, dass es in einigen Gebieten in Großbritannien Nicht-Muslimen de facto nicht mehr erlaubt sei, gewisse Viertel zu betreten, die ausschließlich von Muslimen bewohnt werden.

Im Sunday Telegraph sagte er; das Thema muss angesprochen werden. Es gibt Zeiten, wo christliche Oberhäupter ihre Stimme erheben müssen.“

Und die Folge davon ist: Er empfängt Todesdrohungen.

Er sagte auch: Eine echte Gefahr ist das geistliche und moralische Vakuum, das in den letzten 40-50 Jahren entstanden ist. „Es gibt extremistische Bewegungen in diesem Land, auf deren Agenda alles andere als Integration steht, und dessen müssen wir uns bewusst sein“, warnt Nazir-Ali. „Das bedroht nicht nur die Sicherheit, sondern die Integration.“

Sofort wurde der Bischof von seinen eigenen Kollegen angegriffen, wie sollte aus auch anders sein in dieser unchristlichen Zeit. Der mutige Bischof lehnt die Einführung der Scharia ab. So lange es ihn noch gibt ist Großbritannien nicht verloren.

Quelle: Telegraph.co.uk


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