Samstag, 16. Februar 2008

Und verzeihe ihnen nicht, denn sie wissen was sie tun!

© André Pawlik, „Dämmerung“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Das Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Recep Tayyip Erdogan:


„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den

wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die

Moscheen sind unsere Kasernen, die

Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln

unsere Helme und die Gläubigen unsere

Soldaten.“


Wegen religiöser Volksverhetzung wurde

Erdogan 1998 zu 10 Monaten Haft

verurteilt. Das Urteil wurde 2001 aufgehoben.


Es ist der selbe Mann, dem unser ehemaliger

Bundeskanzler Schröder (Gas Gerd ) den

Beitritt der Türkei versprochen hat, der in

der Türkei vier Monate im Gefängnis saß.


Im türkischen TV wurde Erdogan folgende

Frage gestellt:

„Wir (Türkei) werden keine wirtschaftlichen Hilfen bekommen und der Zuzug wird behindert werden, was haben wir dann noch von der EU?“

Erdogan dazu:

„Natürlich werden wir EU-Hilfen bekommen, genau wie die anderen auch. Und natürlich werden unsere Bürger freies Niederlassungsrecht bekommen, nur kann man dies zum jetzigen Zeitpunkt nicht offen sagen, da unsere Freunde in der EU ihre Bevölkerungen beschwichtigen müssen.“


Seine Durchlaucht der ehem. Außenminister J. Fischer:

„Wer den Beitritt der Türkei in die EU ablehnt, versündigt sich an den Sicherheitsinteressen Europas.“

Herr Fischer spricht von Sünde...pfff

und Herr Beck von den Grünen:

„Die EU solle zu einer Wertegemeinschaft und nicht zu einem exklusiven Christenclub werden.“

Als Anti-Christ sollte man mit solchen Äußerungen vorsichtig sein Herr Beck.


Erbakan (bis 1997 Ministerpräsident der Türkei):

„Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.“


Ein milliardenschweres TABU!

Milliarden-Defezit Krankenkassen:

Die Familienangehörigen eines in Deutschland lebenden Ausländers sind kostenlos in der GKV mitversichert, unabhängig ob dieser arbeitet, arbeitslos ist oder Sozialhilfe empfängt.

Auf die Anfrage des damaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann wurde von der Bundesregierung Bundesdrucksache 15/337 der 15 Wahlperiode geantwortet:

„In der Türkei lebende Familienangehörige von in Deutschland krankenversicherten türkischen Arbeitnehmern, die nicht ihrerseits erwerbstätig sind, erhalten nach deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen vom 30.April 1964 im Krankheitsfall Leistungen der türkischen Krankenversicherung so genannte Sachleistungshilfe. Die der türkischen Krankenversicherung hierdurch entstandenen Kosten werden von der deutschen Krankenversicherung erstattet. Der Bundesregierung liegen keine Zahlen vor, wie viele Familienangehörige in der Türkei von bei deutschen Krankenkassen versicherten Arbeitnehmern Leistungen der türkischen Krankenversicherung erhalten haben, deren Kosten von deutschen Krankenkassen zu erstatten sind.


Was sagte einst unsere Kanzlerin:

„Man müsse über alles reden!“

Getan hat sie nichts!


Bundesinnenminsiter W. Schäuble (cDU):

"Der Islam ist Teil Deutschlands und Europas, ist Teil unserer Zukunft."



Die „friedliche Bruderreligion“:

Die christlichen Würdenträger sprechen in weiten Teilen die Unwahrheit, sie suggerieren ihren Gläubigen eine Sicherheit, die nicht existiert. Die eigenen Gläubigen zu Spenden für Moscheen aufzurufen, in Bochum den Geburtstag Mohammeds zu feiern, und gleichzeitig das Elend der christlichen Glaubensbrüder in islamischen Ländern zu verschweigen zeigt den IST-Zustand des christlichen Klerus, der menschlich abgestumpft, respektlos und innerlich verrottet ist.

( Denken Sie an die Botschaften – Fatima und La Salette ! )

Dieser Klerus, der es bewusst vermeidet Wahrheiten auszusprechen, hat keine Zukunft. Man bangt um seine Privilegien, das Schicksal der Menschen ist da zweitrangig. In der Kirche ist ein Riß, durch den der Rauch des Bösen eingedrungen ist.


„Unser Vater im Himmel, ich bitte Dich, segne Pfarrer Weißelberg!“


Fazit:

Unsere Angestellten haben keine Ahnung was die Türkei wirklich vorhat, sie sind blind und wollen uns etwas von Farben erzählen.


(Quelle: In Auszügen - Minority Report)

UPDATE vom 17.02.2008
Die Kölner Volksseele kocht! Warum können Sie hier bei pro Köln lesen.

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