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Der Fall Yvan Schneider - zwei verschiedene Welten in Deutschland
Drei junge Männer und ein Mädchen lockten den 19 Jahre alten Gymnasiasten Yvan Schneider am 21. August 2007 in Tod.
Sie prügelten ihn bis er Tod war, sein Leiche zerhacken sie in Einzelteile in einer Lagerhalle. In der Wohnung einer Bekannten (!) betonieren sie die Körperteile in Blumenkübel aus dem Baumarkt. Weil der Abtransport zu schwer ist zerschlagen sie die Zement gefüllten Töpfe wieder. Mehrere Kübel werden von der Polizei aus dem Neckar gefischt.
Dank der Familie und seiner Freunde, sind wir in der Lage uns ein genaues Bild von Yvan Schneider zu machen. Yvan ist für immer gegangen und zurück bleibt ein Schock, ein Alptraum wie man sich ihn schlimmer nicht vorstellen kann.
Über sechzehntausend Unterschriften sind bisher bei der Unterschriftenaktion „Yvan Schneider“ zur Übergabe an die Landespolitik in Baden-Württemberg zusammen gekommen.
Die Eltern des auf bestialische Weise ermordeten Yvan Schneider erzählen von Ihrem Sohn.
Aber wer sind die Täter? (Tief Luft holen )
Es hat lange gedauert bis man in der Öffentlichkeit über diese Bestien mehr erfahren konnte. Die Junge Freiheit nennt in der Wochenausgabe 9/08 Namen:
Der Hauptangeklagte ist der 19jährige Türke Deniz E. Sohn aus einer türkisch-kroatischen Ehe.
Der Mörder ist nie einer geregelten Arbeit nachgegangen, hat die Schule abgebrochen und war arbeitslos, fuhr trotzdem ein Mercedes-Sportcoupè. (come to Germany - the wonderland )
Seine Mordkumpane die sich im Milieu von Drogendelikten, Körperverletzung, Gelegenheitsdiebstähle aufhalten, bezeichnen sich selbst als „völlig normal“!
Gegenüber seiner minderjährigen Freundin gebärdet sich der junge Türke als maßloser Macho und in seiner eifersüchtigen Raserei fordert er sie auf eine Liste all ihrer Ex-Liebhaber aufzuschreiben.
Yvan stand an erster Stelle, obwohl er nur ein flüchtiger Bekannter aus der Nachbarschaft war.
Die Helfer und Mittäter:
Die Freundin des Haupttäters ist 17 Jahre alt und ihre Eltern stammen aus Eritrea, dazu kommen der 18jährige Russlanddeutsche Roman K. und der 23jährige Polenaussiedler Kajetan M.
Der Haupttäter wird durch die Münchner Renommierkanzlei Bossi verteidigt ( Geld ist ja genug da ).
Am 5. März soll das Urteil gefällt werden.
Politiker haben ausländischen Gewalttätern den Boden bereitet. Die Saat ist vor einiger Zeit aufgegangen. Was wir jetzt sehen ist das Wirken dieser bösen Saat. Was wird als nächstes geschehen...?
Quellen:
Suedkurier.de vom 13.09.07Waiblinger Kreiszeitung vom 15.10.07
Waiblinger Kreiszeitung vom 14.11.07 (Anklageerhebung)
Suedkurier.de vom 05.02.2008
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