Donnerstag, 28. Februar 2008

Neulich auf Sankt Pauli oder: ein Zettel, zwei Zettel, drei...Mist jetzt habe ich mich doch verzählt.

© Sascha Burkard - Fotolia.com

Was hat die letzte US-Präsidentschaftswahl mit der Wahl in Hamburg gemeinsam ?

Es wird gezählt auf Teufel komm raus und....tja und dann zählen wir weiter.

Gerda, noch ein Helles, das kann man nur im Suff ertragen.

Wenn es stimmt, was hier von Frau Aufdembrinke im Hamburger Abendblatt online gesagt wird; dann sind wir in Lummer-Land und nicht in Deutschland.

Auszüge:

  • Wir waren viel zu viele Wahlhelfer. Eigentlich hätten wir nur die Hälfte der Leute und die Hälfte der vorgesehenen Zeit gebraucht

  • Je zehn Leute hätten an einem Tisch gesessen und drei Tage Zeit gehabt, rund 1000 Stimmen für einen Wahlkreis auszuzählen.

  • Weil einige der Helfer befürchteten, vielleicht den dritten Tag oder sogar den zweiten nur zur Hälfte bezahlt zu bekommen, wenn sie früher fertig sind, hätten sie extra langsam gezählt.

  • Eine Frau an einem anderen Tisch ist sogar eingeschlafen. Andere haben später angefangen, sind erst um 11 Uhr gekommen und schon um 14 Uhr gegangen, damit sie am nächsten Tag noch eine Daseinsberechtigung hatten


Wir haben noch Geld, was machen wir jetzt? Mach das Fenster auf und wirf es auf die Straße!



UPDATE vom 02.03.2008

Nun haben sie ausgezählt und kommen auf 100,1% !

Aber zählen Sie doch hier selber nach.

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