Veranstaltungshinweis
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung führt vom 19. bis 20. Juni 2009 unter dem Titel »Class in Crisis – Das Prekariat zwischen Krise und Bewegung« eine Konferenz mit internationaler Beteiligung durch.
An der Konferenz, die am Freitag, den 19. Juni 2009 um 13.00 Uhr im Münzenberg-Saal der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin beginnt, nehmen u. a. teil: Loïc Wacquant, University of California Berkeley; Frances Fox Piven und David Harvey, City University New York; Fabien Jobard, CNRS Paris; die FilmemacherInnen Adrian Mengay und Maike Pricelius sowie die Regisseurin Bärbel Schönafinger.
Hier können Sie das Veranstaltungsprogramm aufrufen /
Hinweis über die RSL:
Die Rosa Luxemburg Stiftung wurde 1992 von der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) – heute DIE LINKE – als parteinahe, bundesweit tätige Stiftung anerkannt. Sie kooperiert im Rahmen eines Stiftungsverbundes eng mit den der Partei DIE LINKE nahestehenden Landesstiftungen und Vereinen in allen Bundesländern.
Ziele der Stiftung:
Organisiert politische Bildung, verbreitet Kenntnisse über gesellschaftliche Zusammenhänge in einer globalisierten, ungerechten und unfriedlichen Welt;
ist ein Ort kritischer Analyse des gegenwärtigen Kapitalismus;
ist ein Zentrum programmatischer Diskussion über einen zeitgemäßen demokratischen Sozialismus, ein sozialistischer Think-Tank politiknaher Alternativen;ist in der Bundesrepublik Deutschland und international ein Forum für einen Dialog zwischen linkssozialistischen Kräften, sozialen Bewegungen und Organisationen, linken Intellektuellen und Nichtregierungsorganisationen;
fördert junge Intellektuelle mittels Studien- bzw. Promotionsstipendien;
gibt Impulse für selbstbestimmte gesellschaftliche politische Aktivität und unterstützt das Engagement für Frieden und Völkerverständigung, für soziale Gerechtigkeit und ein solidarisches Miteinander.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen