n-tv Im März 2011 enthält sich Deutschland überraschend der Stimme, als NATO-Luftschläge gegen Muammar al-Gaddafi genehmigt werden. Jetzt reklamiert Außenminister Guido Westerwelle einen maßgeblichen Miterfolg am Sieg der Rebellen über das libysche Regime, ohne überhaupt am NATO-Einsatz mitzuwirken.
PPD:
Das FDP-Drehkarusell ist seit Monaten nur mit sich selbst beschäftigt. Wen interessiert da schon das Land, wenn es doch um das Aushängeschild Westerwelle geht. Mal sind es Paviane auf dem Berg, mal wird wieder alles Verstanden, mal folgten Rücktrittsforderungen, dann hörte man verbale Entgleisungen aber immer bleibt doch alles beim alten, es geht um die eigene Selbstdarstellung. Wenn die FDP nur wüsste wie das den Bürgern zum Hals heraushängt. Die „Neuen“ haben aus Angst den befreienden Schnitt nicht gemacht und das „Alte“ holt sie jetzt ein.
Dieser Außenminister ist nur noch peinlich und überflüssig wie ein Kropf. Wie gesagt, konkrete politische Antworten in einer schwierigen Zeit sind nicht wichtig, nur die Person Westerwelle ist der Spin in der FDP-Drehtür. Eine vier Prozent "Gruppe" die sich selbst mit ihren eigenen Figuren blockiert. Der Wähler spitzt schon den Wahlbleistift.
Was hat die Kirche durch die Abschaffung des Lateins verloren?
Nicht nur in der Liturgie fehlt die erhabene übernationale Sprache (gerade im Zeitalter des Tourismus), sondern im wissenschaftlichen Betrieb der Theologie.
Der heutige Priesterstudent versteht nur die heutige „Theologie“ und modernistische Bücher, hat aber keine Ahnung von dem verlässlichen Wortschatz und Stil der Originaltexte.
Päpstliche und Konzilsdekreten, Geschichtsquellen, die ganze christliche Literatur und auch die vorkonziliare Fachliteratur sind praktisch für die meisten Priester vernichtet, sie dürfen nicht mehr Fachmann sein.
Der heutige modernistisch ausgebildete Theologe steht wie ein Analphabet vor den Autoren der klassischen Philosophie und Theologie. Augustinus, Thomas, Bonaventura, Scotus, Suarez, Bellarmin usw. bleiben unbekannt für das lateinfeindliche Priesterseminar.
Dementsprechend hat klerikale Unwissenheit Berge von wertvollen Büchern in den Klöstern und Priesterhäusern verbrannt oder die Müllabfuhr damit belastet. Ob das auch eigentumsrechtlich in Ordnung war?
Die Modernisten haben also nicht nur das Kirchenvermögen, sondern auch das Nationalvermögen beträchtlich vermindert.
Im Namen der Fortschrittlichkeit!
(Ideologie des Modernismus / Pro Fide Catholica)
Unsere Philosophen sind dazu da, die übernatürlichen und unergründlichen Dinge alltäglich und trivial zu machen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen