Donnerstag, 23. August 2012

Ein Krankenhaus das Zugang für ethnische Flüchtlinge „beschränkt“ - sollte sich nicht Krankenhaus nennen


Die israelische Presse berichtet, ein Arzt und 10 Angestellte des Medizinischen Zentrums Sourasky in Tel Aviv seinen bei einem „Routinetest“ positiv auf Tuberkulose getestet worden.
Die Betroffenen sind zwar infiziert, können aber weiterhin mit Patienten umgehen, weil zurzeit nicht ansteckend sind (schreibt „israel heute“).
Jetzt zum Pudels Kern in der Story.
Man vermutet (nichts genaues weiß man nicht), dass man sich bei afrikanischen Einwanderern angesteckt habe.

Vorausgegangen war der Rassismusvorwurf an das Krankenhaus aus dem Gesundheitsministerium und von vielen Ärzten des Landes, über die „Zugangsbeschränkung“ für afrikanische Flüchtlinge.

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