Samstag, 12. Juli 2008

Den christlichen Landsleuten wird im Land des Messias die Einwanderung erschwert.

© Hans Auer - Fotolia.com


Wussten Sie das?

Nicht alle Juden aus der ganzen Welt dürfen nach Israel einwandern und die israelische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Ausgeschlossen werden Personen, die einst Juden waren und später freiwillig zu einer anderen Religion übertraten. Der oberste israelische Gerichtshof hat nun einige Ausnahmeregelungen beschlossen.

Demnach können Personen, deren Vater Jude ist, nach Israel einwandern, auch wenn sie selbst an Jesus glauben. Wer allerdings von einer jüdischen Mutter abstammt und an Jesus glaubt, ist weiterhin nicht willkommen.

Es soll weltweit ca. 100000 christusgläubige Juden geben. Nun haben Juden die an Christus glauben einen Appell an die israelische Regierung gerichtet, mit der Forderung auf ein Ende aller Diskriminierungen und Beschränkungen bei der Einwanderung.




Lily Wreschner lebte von 1939-1977 in Israel. Sie war von verschiedenen Missionsgesellschaften angestellt und verteilte während dieser ganzen Zeit Bibeln in Kibbuzim, in Fabriken, Schulen und Universitäten.

Sie schreibt über die Zeit nach ihrer Hinwendung zu Christus: Ich hatte mich dem Gott der Nicht-Juden hingegeben, so dachte ich. Das war mein ganz persönliches Geheimnis. [...] Mein jüdisches Volk sollte das nie erfahren. Niemand wußte es. Monate vergingen, und ich aß die himmlische Speise [d.i. wohl die Bibellektüre] mit unaussprechlicher Freude. Doch eine Frage blieb unbeantwortet in meinem Innern: Was hatte dieser wunderbare Christus mit meinem Judentum zu tun?"

Sie bat Gott um eine Antwort und schlug die Bibel auf. Sie las das 53. Kapitel des Propheten Jesaja und meinte dann: War das wirklich ein jüdischer Prophet, der solches geschrieben hatte? War das wirklich alttestamentliche Lehre? [...] Jedes Wort sprach von Jesus. Jeder Vers war von Gott ein mächtiges Siegel und ein Beweis für meine Seele, daß ich meinen eigenen Messias gefunden, mich ihm ausgeliefert hatte, der von meinem Volk noch immer verachtet und verworfen ist, aber [...] nicht mehr von mir, einer Tochter Israels. [...] Die schmerzliche, zitternde Frage: Was wird mein jüdisches Volk sagen?' verschwand an jenem Tag aus meinem Leben. Die Jüdin in mir war völlig befriedigt, zur Ruhe gekommen. In Gottes Augen war ich die wahre Jüdin, so wie Er mich haben wollte."



Betrachten wir einmal kurz was im Talmud sich über Christen widerspiegelt:


„Christen sind noch mehr zu bedauern als kranke Schweine“ (Orach Chaimm,57,6a)

„Trinke keine Milch von einer Kuh, die von einem Christen gemolken wurde“ (Abhodah Zarah (35b)

„Es ist erlaubt Christen zu täuschen“ ( Babha Kama 113b )

„Die Ausrottung von Christen ist ein notwendiges Opfer“ ( Zohar (II, 43a)

usw. usf. .....

„Ihr hörtet ja von meinem einstigen Wandel im Judentum, wie ich über Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und sie zu vernichten suchte. Ich tat es im Eintreten für das Judentum...“ (Gal. 1, 13f )

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Gelobt sei der Zentralrat der Juden.
Sollte man nicht erst einmal im eigenen Land aufräumen?

Anonym hat gesagt…

Dazu sach ich nix, sonst wird man zum Staatsfeind Nr.1

Anonym hat gesagt…

In Deutschland sind die Herdplatten immer an.