Mr. Obama sagt viel, na ja es ist Wahlkampf im Land der begrenzten Möglichkeiten. Aber zumindest sollte man sich doch erinnern was man alles gesagt hat in diesem Wahlkrampf.
So lehnte Herr Obama 2003 noch als Abgeordneter den Irak-Krieg ab
Das hörte sich 2004 wieder anders an, als er keinen Unterschied sah zwischen seiner und Herrn Bush Position zum Irak-Krieg
Letztes Jahr versprach der Senator, dass der geforderte Rückzug die Soldaten bis März 2008 aus dem Irak nach Hause bringen wird
Im Frühjahr diesen Jahres eine neue Karte, jetzt sieht sein Zeitplan vor innerhalb von 16 Monaten die Truppen zu Hause zu sehen
Er tanzt mit den Figuren die immer präsent sind, er wird vom Kapital gestützt und geführt. Er verspricht viel und hält es noch nicht mal als Wahlkandidat ( meisten trifft das doch erst nach der Wahl zu, oder ?) und dennoch läuft diese Wahl wie eine gigantische Soap-Opera ab. Und jetzt an dieser Stelle können wir auch verstehen warum die US-Wähler sich gegenüber ihren Wahlkampf-Star so verhalten. Sie glauben tatsächlich ihrem Fernsehen, so einfach ist das.
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