Samstag, 5. Juli 2008

Sterben sollst du für dein Glück

(c) Droemer Knaur


Ihre Eltern sind Muslims. Sie leben in einem kleinen österreichischen Dorf. Hier wächst Sabatina auf. Doch dann wird sie 16 und ihre Eltern finden, dass sie zu westlich geworden ist. Sie schicken sie in eine Koran-Schule nach Pakistan, wo sie geschlagen und misshandelt wird. Als Sabatina auch noch gegen ihren Willen heiraten soll, flieht sie aus dem Martyrium und kehrt nach Europa zurück. Doch trifft sie dort die harte Antwort des Islam umso mehr: Ihre Familie kündigt an, sie zu töten. Erneut muss sie fliehen und sich verstecken ...

Quelle: Droemer Knaur


Lebensbeschreibung von Sabatina James:

1982 in Pakistan geboren, kam 1992 mit ihrer Familie nach Österreich (Linz). Wurde von ihren Eltern wieder nach Pakistan gebracht um sie dort zu verheiraten, nachdem ihr Wille gebrochen ist. In ihrer höchsten Not hat sie nach Gott gesucht, doch Allah sprach nicht zu ihr, sie begriff warum; er spricht nie zu Frauen, an keiner Stelle im Koran. Als sie eine Bibel geschenkt bekam und in einer Nacht, in größter Not war und nach Gott schrie, schlug sie die Bibel auf und las den Vers: „Wenn ihr mich aus ganzen Herzen sucht, dann werde ich mich von Euch finden lassen.“

Für ihr Bekenntnis zum Christentum wird sie von der Verwandschaft mit einem Todesurteil belegt. Als 19jährige taucht sie nach ihrer Flucht unter. Sie gelangt nach Deutschland und wird Deutsche und erklärt: „ Dies ist jetzt mein Land!“

Auszüge von einem Interview mit Sabatina James und Moritz Schwarz Quelle: Junge Freiheit ( unabhängige Wochenzeitung )

Sabatina:

„...Das ist doch der multikulturelle Denkfehler, zu glauben Integration erledige sich in zwei, drei Generationen von selbst, wenn man nur immer recht freundlich ist! Im Gegenteil, diese Strategie führt nur dazu, dass sich hier Parallelgesellschaften ausbreiten.“


„... Ich frage die Deutschen so oft: Wofür schämt ihr euch nur? Warum macht ihr europäischen Christen so oft eine Art Staatsgeheimnis aus unserer frohen Botschaft?“ ( Neues Testament: Anmerk. CvU)


„... dabei habe ich mitunter mehr Verständnis für radikale Moslems als für diese Multikulti-Träumer. Denn die Islamisten in ihren Koranschulen wissen es nicht besser. Aber wir hier haben freien Zugang zu Medien, wir können uns darüber informieren, wie es wirklich aussieht. Statt dessen leben die Leute in einer Luxusgesellschaft und haben keine Ahnung, aber sie leisten sich dennoch eine Meinung, vor der alle, die wissen, was wirklich los ist und die vor den Konsequenzen warnen, zu Islamophoben oder Ausländerfeinden gestempelt werden.“


„...Die Deutschen wissen gar nicht, wie die Moslems funktionieren. Deshalb machen sie sich auch all diese Multikulti-Illusionen. Sie können die Moslems auch gar nicht verstehen, weil sie ihre eigene Religion nicht mehr verstehen. Sie wissen nicht, dass der Westen für einen religiösen Menschen nicht per se attraktiv, sondern auch sehr abstoßend ist. Das können sie sich beim besten Willen nicht vorstellen.“


„...eines Tages wird es sie tangieren, dann werden Anzahl und Selbstbewusstsein der Muslime in Europa enorm gewachsen sein, dann werden sie sich erst in unsere öffentlichen Räume – das beginnt ja bereits – und irgendwann sogar in unser Privatleben einmischen. Und dann, wenn es allerdings bereits zu spät ist, wird die Reaktion kommen. Und die wird irgendwann nicht mehr lau und kleinmütig, sondern radikal und hasserfüllt ausfallen. Dann haben wir erst recht den Kampf der Kulturen!“


„... Mit Verlaub, diese Multikulti-Träumer meinen es sicher gut, aber sie haben keinen Schimmer von der Realität! Sie sind mit der multikulturellen Gesellschaft gescheitert, die ihnen Islamisierung gebracht hat, und nun versuchen sie, die Pleite mit einem „Euro-Islam“ zu kaschieren.“


Wenn uns so viele gläubige Moslems ach so versöhnlich erscheinen mögen, so dass wir glauben, ein gleichberechtigtes Auskommen mit ihnen wäre langfristig möglich, dann darf man nicht vergessen, dass – wenn es um die Ausbreitung des Islam geht – in den Koranschulen ausdrücklich gelehrt wird, sich verstellen und lügen zu dürfen! - Nein, ich bin mir sicher, ein Euro-Islam wird nicht funktionieren......Es wäre praktisch eine neue Religion! Doch das würde der herkömmliche Islam niemals zulassen.“


Deutschland: Ich war dankbar, endlich in einem freiem Land leben zu dürfen“


Sabatina James lebt anonym und wird durch ein Opferschutzprogramm betreut.

Islam bedeutet Frieden! ( was sagte sie: in den Koranschulen ausdrücklich gelehrt wird, sich verstellen und lügen zu dürfen!)

Anmerkung: Hervorgehobener Text und Unterstreichung sind vom PPD

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