Montag, 6. April 2009

Der Mord an Gülsüm habe nichts mit dem Anspruch auf finanzielle Beihilfe zu tun.

Das gibt es nur in Deutschland. Wie dumm dreist muss man sein um so etwas von sich zu geben.

Doch von vorne.

Am 2.März dieses Jahres hielt sich das Opfer (Kurdin) mit einer Schwester in der Wohnung auf. Der Vater lockte die Schwester des Opfers mit einem Vorwand aus der Wohnung. Der gleiche Vater bestreitet eine Beteiligung. Jedenfalls gelang es dem Bruder das Opfer aus der Wohnung zu locken – siehe hier den Bericht bei Bild-online.

Wie dreist unsere zugewanderte Unterschicht vorgeht sehen Sie u.a. an der Tat, es war eine lebendige Ware die bereits (natürlich ohne den Menschen den es betrifft gefragt zu haben) in andere Hände versprochen war und deshalb sterben musste da die „Ware“ selbständig sein wollte. Sie sehen weiterhin das eiskalte und berechnende Vorgehen darin, dass der Mörder einen Tag vor seiner Festnahme zum Sozialamt ( das Lieblingsamt der eingewanderten Kulturbereicherer ) ging um sich dort die Beerdigungskosten für die Beerdigung in der Türkei zu holen.

Und der blöde Deutsche sagt: Der Mord an Gülsüm habe nichts mit dem Anspruch auf finanzielle Beihilfe zu tun. Tja wenn das so einfach ist und man schon selbst so dreist ist um das eine vom anderen zu trennen, dann darf man sich nicht wundern wenn alles aus dem Ruder läuft.

Man ermordet sein eigenes Kind, seine eigene Schwester, weil sie ja keine Zwangsheirat will und läßt sich die daraus entstehenden Kosten vom Deutschen Staat zahlen. Und der Blödmichel sagt auch noch, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.

Deutschland 2009

Es wird Zeit für Veränderungen!

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