Sonntag, 19. April 2009

Fanatischer linksextremistischer Wahn nimmt keine Rücksicht auf „normale“ Bürger

Niemand wird jetzt auf Bühnen steigen und ein Aktionsbündnis gegen Linksextremisten ausrufen, schon gar nicht ein deutscher Oberbürgermeister. Wie sich doch die Bilder gleichen. Auch in Köln am Anti-Demokratie-Tag 20. September 2008 haben wir jugendliche Meinungswächter mit der Bierflasche in der Hand gesehen, so genannte autonome Linke. Einer warf sie drei jungen Bürgern hinterher als er sie verfolgte, weil sie gefordert haben durchgelassen zu werden. Sein ebenso jugendlicher Komplize machte ihn dann auch Aufmerksam über den Blödsinn eine noch nicht leere Bierflasche zu opfern. Köln 2008 im Kampf gegen das Böse.
Jetzt wurde in Essen wegen einer linksextremistischen Aktion gegen ein Bekleidungsgeschäft einer 79-jährige alte Dame die Gesundheit genommen. Netter Zug von der Polizei einen Blumenstrauß zu schicken.
Wir werden jetzt vergeblich auf dem sekundierenden Medienchor (in eingeübter Synchronisation) warten, der diese Aktion eindeutig verurteilt. Die heile Scheinwelt in der BRD funktioniert nur bei Rechtsabbiegern.
Die neuen Nazis, die sich selbst ernannten linken Autonomen, haben noch eine Bierflasche in der Hand. Bald wird es ein Cocktail sein, ein russischer Cocktail.

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