Mittwoch, 29. April 2009

EU Osterweiterung brachte dem Westen eine komplette Großstadt zugewanderter Menschen

In der von der EU-Kommission veröffentlichten Studie wird behauptet, dass seit der Osterweiterung der EU (Mai 2004) 1 800 000 Menschen in den Westen kamen. Der „Tages Anzeiger“ spricht von „nur“ 1,8 Millionen Menschen in seiner angepassten PC Form.

Schauen wir uns diese „nur“ 1,8 Millionen mal anders an um zu sehen wie groß das „nur“ ist.

Man kann das mit zwei Städten wie München und Nürnberg zusammen vergleichen, denn das ist die größe der Zahl von der EU-Kommission angegebenen Zuwanderern. Wer behauptet das ist wenig, der hat ein Problem mit der Wahrheit oder gehört zum PC Establishment. Zwei komplette Großstädte an Zuwanderern „nur“ innerhalb der EU erweiterten Grenzen. Da fehlen noch jene die außerhalb der EU-Grenzen in die EU strömen. Und auf Ihrer Website behauptet die EU-Kommission, Zitat:

Momentan liegt das Durchschnittsalter bei ungefähr 40 Jahren. Da die Menschen länger leben, die Geburtenraten niedrig bleiben und weniger Zuwanderer zu verzeichnen sind, muss jedoch mit einem Anstieg des Durchschnittsalters auf 48 Jahre gerechnet werden.

Zitat Ende

(Vormarsch der Grauhaarigen kommt uns teuer) Wobei diese Überschrift für den Artikel aus dem das Zitat stammt selbst schon eine Frechheit ist. Uns teuer, meint man wohl die Politikfiguren in der EU, den das Volk zahlt und da sind auch die „Grauhaarigen mit dabei“! Was für eine Sprache ist das denn? Die Grauhaarigen haben ihr Leben lang gearbeitet und gezahlt; und jetzt kommen sie euch teuer? Wie Menschenverachtend muss man sein um so etwas monetär darzustellen?

Zurück zur Ost-Erweiterung der EU.

Seit 2007 zogen allein 700 000 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in den Westen. Und wo sich diese niedergelassen haben, können Sie jeden Tag in den Medien lesen. In Italien gibt es bereits Bürgerwehren.

Dabei können wir nicht erkennen ob die Zahlen die man uns da vor die Füße wirft auch stimmen. Man hat uns zu oft schon angelogen. Die Wirklichkeit in den Städten mit ihren Problemen der Zuwanderung zeigt uns allen ein anderes Bild. Die schönen Berichte und Reden werden von immer mehr Menschen durchschaut. Die Realität spielt sich auf der Straße ab und nicht in den Köpfen der satten und selbstgefälligen Politikern.


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