Montag, 27. April 2009

«Die Amerikaner sagen mir, dass sie es nicht wissen, und sie sind viel besser ausgerüstet dafür als wir, ihn zu suchen»

Das sagt der pakistanische Präsident Asif Ali Zardari laut netzeitung.de.
Da hat doch der pakistanische Geheimdienst beim amerikanischen Geheimdienst angerufen und nach Bin Laden gefragt: „Sag mal John, habt ihr inzwischen den Osama gefangen, oder was?“. Und die Amis auch nicht dumm erwiderten, „Nee Mustafa, wir haben in Afghanistan alles abgesucht, nichts. Als ob er spurlos verschwunden ist!“.
Na dann, denkt sich der pakistanische Geheimdienst; wenn die Amerikaner es nicht wissen, wer dann?
Jetzt werden Sie sicher fragen: Pakistanischer Geheimdienst, hmm, das habe ich doch schon mal gehört?
Richtig!
Das ist jener Dienst der eine Woche vor dem Anschlag auf das World Trade Center, locker Hunderttausend Dollar einen Piloten der terroristischen Flugstaffel von Osama überwies.
Das war ein Schreibfehler im Überweisungsformular, da sollte eine 9 am Schluss stehen, nur unser Geheimdienstchef hat eine 0 eingetragen. Dadurch ist das Geld zu Atta gekommen. Also wieder ein Einzelfall; tragisch. Deshalb ist auch sicherlich ein ehemaliger pakistanischer Geheimdienstchef drei Tage vor dem Anschlag nach New York gereist; um den Irrtum zu erklären.
Zitat Wikipedia:
Laut dem republikanischen Abgeordneten Curt Weldon im US-Repräsentantenhaus hat eine amerikanische Spezialeinheit namens Able Danger "bereits seit dem Jahre 2000 den 9/11-Mitmischer Mohammed Atta genau beobachtet"
Zitat Ende
Irgendwie muss diese Spezialeinheit Krankenstand gehabt haben, denn Atta konnte seelenruhig in das Kamikaze-Flugzeug (Boeing 767) einsteigen um es dann zielgenau und ohne Kurskorrektur, in einer einmalig genauen Schleife in einen der Türme der Twin-Towers zu steuern. Übrigens lernt man dieses läppische Flugmanöver in Florida mit einmotorigen Flugzeugen, so die damalige Berichterstattung. Der Fluglehrer sagte zwar das Gegenteil, aber ein bisschen Schwund ist ja immer.
Zitat Jürgen Elsässer bei TELEPOLIS:
Es gab diese Konferenz von Terroristen im Januar 2000 in Kuala Lumpur, bei der das Attentat vom 11. September 2001 vorbereitet wurde. Die US-Geheimdienste haben diese Konferenz minutiös beobachtet und dokumentiert. Da haben zwei Saudis teilgenommen, die später als tatverdächtige Flugzeugentführer in den offiziellen Ermittlungen wieder aufgetaucht sind, nämlich Khalid al Midhar und Nawaf al Hazmi. Und obwohl sie von CIA und FBI identifiziert wurden, ließ man sie Anfang 2001 in die USA einreisen. Dort haben sie bei V-Leuten des FBI logiert. Die These, hier sei eine Panne passiert, oder die Beamten hätten zu wenig Befugnisse gehabt, kann so nicht stimmen.
Zitat Ende:
Doch zurück zu Osama.
Herr Bush sagte zwölf Stunden nach dem furchtbaren Anschlag: „Wir werden in jagen bis ans Ende der Welt, tot oder lebendig!“ Und 99,9 % der Amerikaner waren aus dem Häuschen.
Nichts! Gar nichts haben sie, die Super-Geheimen und teuerste Geheimdienst der Welt. Saddam haben sie aus einem Erdloch (!) herausgeholt. Nach acht Stunden kannten sie fast alle Attentäter am 9/11. Lee Harvey Oswald hat gegen 12:30 Uhr die tödlichen Schüsse auf John F. Kennedy abgegeben. Stunden später wurde er verhaftet und zwei Tage später unter den Augen von Spezialagenten von einem Nachtclubbesitzer erschossen. So was kann nur Hollywood. Der Waffenbruder kann das auch: Am Abend des 4. November 1995 wurde Jitzchak Rabin, nach einer großen Friedenskundgebung am Platz der Könige Israels unter den Augen des besten Geheimdienst der Welt erschossen. Er hatte kurz vor seinem gewaltsamen Tod noch dieses gesagt:
Zitat
(Übersetzung von haGalil.de): „Ich möchte gerne jedem einzelnen von Euch danken, der heute hierher gekommen ist, um für Frieden zu demonstrieren und gegen Gewalt. Diese Regierung, der ich gemeinsam mit meinem Freund Shimon Peres das Privileg habe, vorzustehen, hat sich entschieden, dem Frieden eine Chance zu geben – einem Frieden, der die meisten Probleme Israels lösen wird. ... Der Weg des Friedens ist dem Weg des Krieges vorzuziehen. Ich sage Euch dies als jemand, der 27 Jahre lang ein Mann des Militärs war.“
Zitat Ende
Doch zurück zu Osama.
Da gab es Wissenschaftler die haben mal scharf nachgedacht und mit Methoden der Wissenschaft das Haus von Osama gefunden, wir haben hier berichtet. War wohl schon weg, als man da mal vorbei fuhr um nachzusehen ob nicht die Wissenschaftler doch recht behalten haben.
Unsere Qualitäts gleichgeschalteten Medien lassen uns ja heute noch glauben, dass sich der Osama in den Bora-Bora Höhlen herumtreibt, wenn überhaupt noch am Leben.
Falsch. Das sind die Plem-Plem Höhlen in den Köpfen der Schreiber die uns für dumm verkaufen wollen.
Danke, Sie können sich wieder hinlegen.

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