Dienstag, 21. April 2009

Eindeutiges Argument einer jungen Oldenburgerin vertreibt „südländischen“ Räuber

Damit hat der „südländische“ Kulturbereicherer nicht gerechnet als er versuchte am vergangenen Ostersonntag eine 22-jährige Oldenburgerin zu überfallen. Die Dame zeigte ihm mit einem schlagenden Argument was sie von solchen Multikulti-Schmarotzer hält und hat ihm das Nasenbein gebrochen. Sie ist sich da ziemlich sicher, denn entsprechendes Geräusch und das sofort einsetzende Nasenbluten sprechen für sich. Der versuchte Raub fand ca. 22:30 Uhr auf der Alexanderstr. in Höhe der Einmündung Melkbrink statt. Der Verbrecher hatte hier die Oldenburgerin angehalten und sie aufgefordert Bargeld und Handy abzugeben (Ist Ihnen eigentlich auch aufgefallen das Asylbewerber oder sonstiger „Besitzlose“ immer ein Handy haben. Was macht ein Asylbewerber mit einem Handy? Ruft der 3000 Kilometer von hier sein zu Hause an? Niemand interessiert sich für diese interessante Tatsache). Als der sogenannte „Südländer“ merkte, dass einheimische Dame nicht seiner Aufforderung nach kam, wurde diese bedroht und konnte gerade noch ihr Fahrrad abstellen bevor es zu einem körperlichen Angriff kam. Er hat sich die richtige junge Frau ausgesucht, sie ist kampfsporterfahren und konnte so die Angriffe (!) des Verbrechers abwehren.

Da der „Südländer“ wohl davon ausging seine Deckung sei nicht wichtig, da eine Frau sowieso nichts kann, konnte die junge Frau einen gezielten Faustschlag auf die zwölf in der Fre... im Gesicht des Gewalttäters landen. Volltreffer!

Die Beschreibung des Verbrechers nach Polizeiangaben:

  • ca. 175 Zentimeter groß

  • Mitte 20

  • schlank

  • kurze, dunkle Haare

  • vermutlich Südländer (das ist die PC Angabe bei Ausländern)


Die Polizei bittet um Informationen zu sachdienlichen Hinweisen unter 0441-790- 2115 in Oldenburg.



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