Hurra, endlich haben sie eine neue Politikfigur gefunden der den noch OB Schramma ablösen soll. Zumindest unkt das der Kölner Stadt-Anzeiger.
Der „neue“ war mal Finanzsenator in Berlin (oh-oh die hoch verschuldete Hauptstadt). Ansonsten kennt der gelernte Jurist sich vortrefflich in Bankkreisen aus.
Schauen wir mal was die Kölner Bürger am Wahltag dazu sagen.
Herr Schramma zeichnete sich unter anderem dadurch aus:
Sehr spät reagiert bei der Katastrophe am Kölner Stadtarchiv. Während die unermüdlichen Helfer am Ort des Geschehens rund um die Uhr arbeiteten, fuhr der OB nach Österreich um seine Frau aus dem Urlaub abzuholen.
Da gabs dann die Sparkassen-Affäre, bei der es um dubiose Beraterverträge ging für einstige Stadt-Politiker. Herr Schramma war lange Zeit Chef des Verwaltungsrates der Sparkasse Köln/Bonn. Er sagte, er wusste von nichts.
Die unsäglichen hetzerischen Worthülsen im September 2008 vor dem Anti-Islamisierungskongress ist für einen OB einer Stadt mit Weltkulturerbe einfach unwürdig.
Fehlende Sachkenntnis, zum Beispiel; die illegalen Wasserpumpen unter dem Stadtarchiv.
Er forderte die Kölner Verkehrsbetriebe auf sofort den U-Bahn-Bau zu stoppen, musste dies aber wieder zurücknehmen
Er beklagte den Lärm in seinen Büro (wg. U-Bahn-Bau) und im seinem Büro seinen Risse an den Wänden. Fragt sich nur warum er nicht gehandelt hat wenn ihn das alles aufregte.
Fehlender Durchblick in Krisenzeiten, Schwere Fehler im Krisenmanagement und keine Führungsstärke.
Eigentlich ein klassischer Anti-OB Kandidat, wenn heute Wahlen wären.
Und hier der Neue/
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