Donnerstag, 14. Januar 2010
Die sechste Partei in Deutschland – die EKPD
Die Evangelische Kirchen (Kommunistische ?) Partei Deutschland hat sich nun endgültig von Christus losgesagt. Es ist ähnlich wie in der CSU und CDU mit dem „C“, denn in der Zeitgeist-Kirche EKD ist das K völlig untergegangen. Die evangelische „Kirche“ Deutschland ist eine angepasste linke politische Einrichtung mit Kirchenhäusern. Der Protestantismus einst ein rein Theologisches Thema ist herabgekommen auf eine politische Ausrichtung. Nichts hat diese ehemalige Kirche mit dem HERRN zu tun. Sie spricht die Sprache des Zeitgeist, sie spricht die Sprache des Menschenrechts. Christus sagte aber zu Pilatus, mein Reich ist nicht von dieser Welt. Woraus leitet die EKD ihre politische Einmischung ab? Aus der Bibel? Da steht es jedoch nicht. Aus den Worten der Propheten, der Aposteln oder des HERRN? Man findet es nicht. Ihr Scheinheiligen Prediger und „Seelsorger“ sorgt euch nur um eure Seele, sprich euren Dünkel, eurer Eitelkeit (die liebste Sünde des Mörders und Lügners von Anbeginn). Die EKD ist eine politische Sekte, die einen Gutmenschen Platz anbietet für links orientierte Menschen, Linksextremisten, für das Spektrum der sozialdemokratischen politischen Klasse. Es ist unfassbar wie diese EKD jeden Tag Christus aufs neue an das Kreuz nagelt. Hunderttausend Abtreibungen, Vernichtung und wegwerfen von Leben ..... kein Grund für eine Kirche sich Sorgen zu machen. Zerstörung der Familien, kein Grund für eine Kirche sich Sorgen zu machen. Christenverfolgung, kein Grund sich für eine Kirche Sorgen zu machen. Verkündigung des Evangeliums, damit hat diese Kirche nichts am Hut. Die Verurteilung von linksextremer Gewalt, nicht mit dieser Kirche.
Was macht diese „Kirche“ denn dann?
Sie umarmt andere Glaubensbekenntnisse. Damit zeigt sie uns deutlich die Unkenntnis der Bibel. Sie hat linke politische Ziele auf ihrer Fahne. Sie erzeugt Bündnisse gegen Konservative oder rechts gerichtete Menschen. Sie unterstützt eine andere Bibel, eine Bibel in gerechter Sprache, als ob das geschriebene Wort Gottes ungerecht wäre nur weil man es nicht versteht (siehe Gender-Bibel). Die Botschaft aus Offenbarung 14, die den Fall Babylons verkündigt, muß auf eine religiöse Gemeinschaft Anwendung finden, die einst rein waren, aber verderbt geworden sind. Und im Kapitel 18 der Offenbarung wird das Volk Gottes (die wirklich an Christus dem HERRN glauben) aufgefordert, aus Babylon herauszukommen. Also liebe Christen, verlasst diese vom Mörder und Lügner von Anfang an beherrschte Kirche damit ihr euch nicht auch noch schuldig macht diesem Antichristen anzugehören.
Keine Kirche die sich christlich nennt hat einen politischen Auftrag! Keine. Und wenn Pfaffen, Priester, Mönche, Kardinale, Prälaten, Bischöfe und all die Kirchen staatlichen Hierarchien in die Politik drängen und meinen sie müssten dort ihren christlichen Auftrag erfüllen, dann wird es höchste Zeit sie aus den Kirchen zu werfen. Sie haben Gott nicht verstanden, sie haben das Evangelium nicht verstanden. Sie huldigen dem weltlichen Geist und dessen materiellen Einfluss. Sie sind zum Pharisäer herabgekommen und vom heiligen Geist verlassen. Die christliche Kirche hat keinen Dialogauftrag, nirgends wird davon berichtet. Aber was tun die gesättigten Kirchenfürsten und Vorstände, die eine hierarchische Dienstwagenordnung in ihren Reihen haben und nur bestes Essen serviert bekommen? Was tun sie? Sie führen ständig Dialoge. Wo bleibt die Verkündigung des Evangeliums? Wir haben Millionen Ungläubige im Lande und die christliche Kirche führt Dialoge. Wo also bleibt die Arbeit der Kirche? Die Bekehrung von Ungläubigen, die Verkündung der frohen Botschaft? Was glauben Sie wäre in diesem Land los, wenn die christlichen Kirchen die Ungläubigen missionieren würden? Denken Sie mal nach.
Move your money, liebe Christen und gebt es nicht der Staatskirche die damit ihre Dienstautos bezahlt und noch weit anderes das nichts mit christlicher Einstellung zu tun hat. Die meisten protestantischen Kirchen folgen Roms Beispiel der schriftwidrigen Verbindung mit den „Königen der Erde“, die Staatskirchen durch ihre Bezeichnung zu den weltlichen Regierungen und andere Gemeinschaften, indem sie die Gunst der Welt suchen. Sie bekennen sich zur Bibel, meist nur nach sehr hartnäckigen nachfragen, aber sie leben den evangelischen Glauben nicht. Sie sind weltlich satt, und gierig nach politischer Macht geworden. Sie sind ungläubig geworden und treiben Häresie mit dem Evangelium. Entkommuniziert sie. Wie? Verlasst Babylon (Verwirrung), tretet heraus aus dem Sumpf des Antichrist und Ihr werdet frei sein. Der HERR sagte, kommt alle zu mir die ihr mühselig und beladen seit. Er sagte nicht: „und Geld müsst ihr auch mitbringen“, kann man in der Bibel lesen. Er lässt jeden zu sich, auch den Neonazi, auch den Konservativen, auch den Ungläubigen, wenn er sich zum HERRN bekennt. Nirgends in der Bibel steht, das dies nur über die Kirche möglich ist. ES IST EINE LÜGE, wenn ein Vertreter (was für ein schönes Wort) der Kirche etwas anderes Ihnen sagt. Warum findet man in den Kirchen eine Gefühls leere, warum strahlen die Kirchen eine gefühlte Gemütskälte aus? Weil der christliche Geist entwichen ist. Freut euch ihr Gläubigen, wenn ihr einen Kirchenmann in eurer Gemeinde habt der noch Christus den HERRN anbetet und dies auch lebt. Eure Kirche ist bestimmt beseelt.
Diener des EINEN sehen anders aus, sie benehmen sich anders, sie sprechen auch anders und sie leben auch anders. An ihren Worten und Taten sollt ihr sie erkennen. Warum lieber Leser tun Sie es nicht? Diese Gottleugner erkennen? Es ist so einfach, kehrt ihnen den Rücken zu. Die Anpassung an das Heidentum war der Ursprung des großen Abfalls von Gott.
Durch das Abweichen vom HERRN und die Verbindung mit den Heiden wurde die christlich/jüdische Gemeinde zu einer Hure; und Rom, das auf die gleiche Weise verderbt ward, indem es die Unterstützung der weltlichen Mächte suchte, wird das gleiche Urteil empfangen von dem der einst gekreuzigt wurde.
Das Predigen des Evangeliums ist nicht Engeln, sondern Menschen anvertraut worden. Welcher Kirchenmann predigt und erklärt noch das Evangelium? Heute wird in den Kirchen von Menschenrechten gefaselt. Die zehn Gebote (die für eine Volksgemeinschaft völlig ausreichen) sind dort nicht mehr zu finden. Hat es nicht der Urgrund allen Seins, dessen Namen wir mit Gott aussprechen, verdient angebetet zu werden? Maria ist nicht in den Himmel aufgefahren, Maria ist keine Göttin. Maria anzubeten, an dem HERRN vorbei bedeutet, andere Götter anzubeten.
Wenn Sie lieber Leser, die Bibel doch nur etwas selbst lesen und studieren würden, dann erkennen Sie unzweifelhaft das schriftwidrige Verhalten in der Kirche. Es bleibt Ihnen dann keine andere Wahl mehr, als auszutreten.
Alles andere ist Scheinheiligkeit.
Die Verunglimpfung des HERRN (damit auch die oberflächlich gemachten einschlägigen Videos im Internetz) ist ein Zeitgeist-Sport. Die weltlichen Kirchenhirten laufen ihrer Herde voran in Prada-Schuhen und teuren Tüchern. Mit Gepränge und Brimborium ziehen sie in den nachgemachten Sanhedrin ein. Mit Zeremonien beeindrucken sie die Naiven und Scheingläubigen. 1260 Jahre wurde verboten die Bibel zu lesen. Nicht von weltlichen Fürsten oder Königen, Nein. Es war die Kirche die diese Verbot ausgab, damit die Gläubigen nicht merkten wie weit sich die Kirchenkaste entfernt hat vom HERRN. Heute liest keiner mehr das Evangelium. Also erkennt auch keiner, durch diese Unwissenheit, die Hure von Babylon.
Als Simon der Zauberer sich von den Aposteln die Macht, Wunder zu wirken, erkaufen wollte, antwortete ihm Petrus: „Dass du verdammt werdest mitsamt deinem Geld, weil du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt.“
Der Beamte, der bestimmt war, den Verkauf der Ablasse für die Kirche in Deutschland zu leiten – Tetzel – war der gemeinsten Vergehen gegen die menschliche Gesellschaft und gegen das Gesetz Gottes überführt worden.
Die Männer der Kirchen haben Zeit, viel Zeit und deshalb viel Muse alles andere zu tun, nur nicht den Auftrag nachzukommen, für den sie einst geweiht wurden.
Müßiggang ist aller Laster Anfang.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Januar 14, 2010 Labels: Medien und Religion
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1 Kommentar:
Ich schließe mich voll und ganz diesem (brillianten) Statement an.
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