Mittwoch, 13. Januar 2010

"Wir repräsentieren nur die andere Seite dessen, was Menschen tun wollen"


Dieser Satz könnte auch von jeden Verbrecher auf der Welt gesagt worden sein. Der Satz stammt jedoch von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein im Zusammenhang mit dem Finanzkrisen-Ausschuss in Washington. Die besonders bekannte Kapital Elite wurde vor den Ausschuss gebeten zu erscheinen um Auskunft über das Finanzdebakel zu geben die fast die ganze Welt in einen Abgrund gestürzt hätte.
Teilnehmer aus dem Giga-Kapitalbereich:
JP-Morgan Chef Jamie Dimon der ins Feuer der Kritik geratene Goldman Sachs-Chef Lloyd Blankfein, John Mack, Chairman von Morgan Stanley, und Brian Moynihan, Chef der Bank of America
Es fallen immer die gleichen Namen.
Reue? Keine Spur, nicht mal eine Entschuldigung. Der Größenwahnsinn ist unverkennbar. 700 Milliarden US$ hat das dem amerikanischen Bürger gekostet. 
 
Es gäbe immer einen Handelspartner auf der Gegenseite“, ergänzte Herr Blankfein und sagt uns; wenn wir es nicht tun dann macht es die Gegenseite. So sprechen Unmoralisten. Moral ist eine Schmutzigkeit zu unterlassen. Kennt kein Bankster. Moral ist etwas für Sparkassen. Also dann „Move Your Money!“
Goldman-Sachs gehört übrigens zu den Krisengewinner.

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