Mittwoch, 19. Oktober 2011

Der Fingerzeig eines religiösen Führers



Eintausendsiebenundzwanzig inhaftierte Gewalttäter hat Israel im Austausch gegen einen gefangen gehaltenen Soldaten freigelassen und noch freilassen wird.
Grund zur Freude unter anderem auch für das geistliche Oberhaupt der orthodoxen Shass-Partei (Rabbi Ovadia Yosef). Der Rabbi sieht in der Heimkehr des Soldaten Gilad Schalit einen Fingerzeig auf die Auferstehung der Toten.
Wie soll man so etwas benennen? Entrückt durch Freude?
Ganz ähnlich werde die Freude bei der Auferstehung der Toten sein, wenn es nach 20 oder 50 Jahren zu einem Wiedersehen mit geliebten Menschen komme, meinte das geistliche Oberhaupt der Shass-Partei denn weiter.

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