Montag, 14. November 2011

Steuerboykott – Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht


Sie lesen einen Auszug aus dem Hörbuch

Steuerboykott – Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
von Rico Albrecht


Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland steht in Artikel 20 Absatz 2:
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“
In Absatz 4 steht des Weiteren:
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Gegen Absatz 2 wird permanent verstoßen, denn die Staatsgewalt geht nicht wie vorgesehen vom Volke aus, sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.
Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für Andere erwirtschaften.
Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit „alternativlos“ durch „systemrelevante“ Banken gestohlen.
Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden. Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger und enteignet das Volk. „Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern steigen systembedingt immer schnelle an und überschreiten derzeit die Grenzen dessen, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre.
Nun werden die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.
  • Überwachung der Telekommunikation
  • Einschränkung der Meinungsfreiheit
  • Behinderung der informellen Selbstbestimmung
  • BKA-Gesetz
  • Lissabon-Vertrag
  • Gläserne Bankkonten
  • Online-Durchsuchungen
  • Bewegungsprofile
  • Wohnraum-Verwanzung
  • Einsatz des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
  • Hehlerei mit gestohlenen Bankdaten und Prämien für Denunzianten

Diese Instrumente werden zum Teil heute schon dafür eingesetzt, die ständig wachsende Belastung der Steuerzahler durchzusetzen und Aufstände einzudämmen.
Doch selbst der Überwachungsstaat stößt irgendwann an seine Grenzen, denn die „Staatsverschuldung“ kann nichts anderes als wachsen.

Die Schuldenlüge
Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet zumindest der sogenannte „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt damit die Politiker, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müssten ja ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen...“ Kann man das glauben?
Ganze Generationen sollen verschuldet sein?
Bei wem denn? Die Generation, der Staat – das sind doch wir alle! Bei wem sollen wir aber dann diese Schulden haben – etwa bei anderen Generationen? Andere Staaten können es jedenfalls nicht sein, denn die stecken ja selbst alle bis zum Hals in Schulden.
Der Staat muss die Schulden zurückzahlen, denn sonst würde ihm ja niemand mehr Geld leihen“, sagen all diejenigen, die systemkonform informiert wurden. Wozu aber muss sich ein Staat denn überhaupt Geld leihen, obwohl er doch selbst die Hoheit über seine Währung haben könnte?
Weil es ansonsten Inflation gäbe?
Haben wir die denn nicht auch so?
Wer hat denn das Geld, das dem Staat geliehen wurde, überhaupt hergestellt und kassiert dafür all die Zinsen?
Wessen Interessen vertreten die Politiker, während sie das Geldsystem niemals hinterfragen?
Wem ordnen sie sich unter, wenn sie für die immer schneller wachsende Zinslast immer mehr Steuern eintreiben?
Die Bankenrettungspakete haben das wahre Gesicht unseres Finanzsystems zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen?
Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredit geben.
So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.






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