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einen Auszug aus dem Hörbuch
„
Steuerboykott
– Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
von
Rico Albrecht
Im
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland steht in Artikel 20
Absatz 2:
„Alle
Staatsgewalt geht vom Volke aus.“
In Absatz 4
steht des Weiteren:
„Gegen
jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle
Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich
ist.“
Gegen
Absatz 2 wird permanent verstoßen, denn die Staatsgewalt geht nicht
wie vorgesehen vom Volke aus, sondern von Banken, Konzernen, Medien
und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des
Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen
wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der
Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.
Die
produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende
Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten,
Provisionen und Boni für Andere erwirtschaften.
Hunderte
Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit
„alternativlos“ durch „systemrelevante“ Banken gestohlen.
Die meisten
Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des
Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für
die sie bezahlt werden. Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger
und enteignet das Volk. „Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern
steigen systembedingt immer schnelle an und überschreiten derzeit
die Grenzen dessen, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre.
Nun werden
die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für
Schritt beseitigt.
Überwachung
der Telekommunikation
Einschränkung
der Meinungsfreiheit
Behinderung
der informellen Selbstbestimmung
BKA-Gesetz
Lissabon-Vertrag
Gläserne
Bankkonten
Online-Durchsuchungen
Bewegungsprofile
Wohnraum-Verwanzung
Einsatz
des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
Hehlerei
mit gestohlenen Bankdaten und Prämien für Denunzianten
Diese
Instrumente werden zum Teil heute schon dafür eingesetzt, die
ständig wachsende Belastung der Steuerzahler durchzusetzen und
Aufstände einzudämmen.
Doch selbst
der Überwachungsstaat stößt irgendwann an seine Grenzen, denn die
„Staatsverschuldung“ kann nichts anderes als wachsen.
Die
Schuldenlüge
„Die
Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet
zumindest der sogenannte „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt
damit die Politiker, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben
erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müssten ja
ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen...“ Kann man das
glauben?
Ganze
Generationen sollen verschuldet sein?
Bei wem
denn? Die Generation, der Staat – das sind doch wir alle! Bei wem
sollen wir aber dann diese Schulden haben – etwa bei anderen
Generationen? Andere Staaten können es jedenfalls nicht sein, denn
die stecken ja selbst alle bis zum Hals in Schulden.
„Der
Staat muss die Schulden zurückzahlen, denn sonst würde ihm ja
niemand mehr Geld leihen“, sagen all diejenigen, die systemkonform
informiert wurden. Wozu aber muss sich ein Staat denn überhaupt Geld
leihen, obwohl er doch selbst die Hoheit über seine Währung haben
könnte?
Weil es
ansonsten Inflation gäbe?
Haben wir
die denn nicht auch so?
Wer hat
denn das Geld, das dem Staat geliehen wurde, überhaupt hergestellt
und kassiert dafür all die Zinsen?
Wessen
Interessen vertreten die Politiker, während sie das Geldsystem
niemals hinterfragen?
Wem ordnen
sie sich unter, wenn sie für die immer schneller wachsende Zinslast
immer mehr Steuern eintreiben?
Die
Bankenrettungspakete haben das wahre Gesicht unseres Finanzsystems
zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie
es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich
von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld,
um es dem Staat zu leihen?
Banken
verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben –
vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredit geben.
So entsteht
das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.
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