Mittwoch, 30. November 2011
Bundeskanzler Werner Faymann (Österreich) leistet sich bei Facebook Fake-Freunde – ein Marionetten-Account
200.000
Euro soll das „Blendwerk“ gekostet haben.
„Der
Standard“ schrieb, es seinen gleich mehrere Personen zur
„Betreuung“ der inszenierten Profile beauftragt gewesen (fünf Leute, schreibt die Süddeutsche Zeitung)
Natürlich
hat die Parteizentrale Fremdfälscher als Verursacher ausgemacht bis
... ja bis sich dann herausstellte, die Facebookfreunde kommen aus
dem Dunstkreis der Parteizentrale.
Diese
Fake-Freunde sind voll des Lobes für alles was der Chef der Österreichischen Sozialdemokraten von sich gab. Das ließ Redakteure
des Monatsmagazin Datum aufhorchen, bei derartigen
Begeisterungsovationen und man fing an zu recherchieren.
So hat man
ein Profil von Hannes W. sich angeschaut und sein Profilfoto bei der
Bildagentur iStockphoto
gefunden, dort allerdings mit dem Suchbegriff „American Teen“.
Oder Miriam
W. - sie hat ihr Profil komplett abgeschottet, man kann ihr keine
Freundschaftsanzeige senden, keine Nachricht übermitteln, findet
aber immer wieder echt gut, den Bundeskanzler:
Miram W:
„würde
mir wünschen alle würden so wie der kanzler sich so klar für die
regulierung der finanzmärkte aussprechen. Finde die wall street&co
haben noch immer viel zu viel einfluss!“
Aber lesen
Sie doch bitte selbst über dieses absurde Theater
HIER
kommen Sie direkt zum Artikel
Eingestellt von PPD am Mittwoch, November 30, 2011 Labels: Und wieder werden wir verarscht
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen