Zitat Spiegel Online:
Der Übergriff erschien wie ein höhnischer Kommentar auf die großen Worte. Es war gerade einmal eine Woche her, dass der oberste Bundespolizist in einem internen Schreiben die Notwendigkeit einer verbesserten Polizeipräsenz auf Bahnhöfen gefordert hatte, als einer seiner Beamten von zwei jungen Männern verprügelt wurde - in einem Bahnhof.
Zitat Ende
Die Täter werden beim Spiegel noch mit erkennbaren Namenshintergrund genannt, bei der Welt handelt es sich im Artikel nur noch um „die beiden mutmaßlichen Schläger“. Das Problem der Gewalt mit Ausländern und Migranten kann nicht verschwiegen werden indem man Namen nicht nennt. Das Problem Gewalt auf den Straßen und im täglichen Leben lässt sich nicht verdrängen durch nicht öffentlich ansprechen. Das Problem der Gewalt betrifft unsere Gesellschaft und sind nicht mehr Einzelfälle. Unsere Politikfiguren haben versagt und wir sehen und erleben es auf den Straßen und in unseren Städten. Wann ist endlich Schluss mit dilettantischen Angestellten? Wann werden diese Nichtskönner vom Bürger in die Wüste geschickt? JETZT, wäre im Mai so ein Denkzettel fällig. Und dann weiter ... bei jeder Wahl; bis endlich unsere Angestellten auf ihren warmen Stühlen merken, die Bürger haben die Schnauze voll von unfähigen Angestellten die das Land, die Region und die Städte an die Wand fahren.
Der Bundespolizist musste den auch mehrfach um Hilfe und Unterstützung rufen, bis man ihm half. Kurz danach trafen auch Beamte ein und die Täter konnten festgenommen werden. Die zwei Straftäter sind Justizbekannte Gewohnheitsverbrecher, die nun wieder frei ihren Gewalttrieben nachgehen können.
Hier der Spiegel-Bericht und hier die WELT Online.
Dienstag, 20. April 2010
Bundespolizist dienstunfähig geschlagen, die zwei Täter sind auf freien Fuß
Eingestellt von PPD am Dienstag, April 20, 2010 Labels: Gewalt
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