Jetzt fordert die IATA einen Ausgleich für die Einnahmenausfälle durch den Vulkanausbruch.
Gerne. Bitte die Anträge an den Vulkan senden!
Die Politikfiguren haben denn sofort und mit klarem Auge erkannt: Fluglinien sind nicht Systemrelevant. Möglicherweise sitzen aber in den Gremien und Aufsichtsräten der Fluggesellschaften zu wenig Politiker. Andernfalls wäre sicher der berüchtigte merkelsche „Schutzschirm“ aufgespannt worden.
Jetzt sollen die Steuerzahlenden Leistungsträger dafür einstehen, weil ein Vulkanausbruch der menschlichen Gesellschaft gezeigt hat – die Natur ist mächtiger und wir hängen von ihr ab, nicht umgekehrt?
Wartet doch erst mal ab wenn es mit den Stromausfällen losgeht. Ganze Regionen werden möglicherweise tagelang ohne Strom auskommen müssen. Auch hier wird die Natur via Sonne das Sagen haben.
Jetzt soll also der Steuerdepp auch für die Ausfälle der Duty Free Shops aufkommen? Trotzdem hat dieses Naturereignis etwas offenbart. Zu Beginn eine hilflose verantwortliche Politik die sehr lange brauchte um zu verstehen was da passiert. Abhängigkeit von Computermodellen die auf Wahrscheinlichkeitsberechnungen ruhen. Die Probe vor Ort zu machen wurde denn auch erst sehr spät erkannt. Lapidare Nato Erkenntnisse wie: wir sind mit einem Kampfjet geflogen und hatten Glas in den Turbinen, ohne Angaben wer geflogen ist, wo man geflogen ist und wann geflogen wurde, sind so ehrlich wie die Chinesen sind am Milchpreis schuld.
Gnade uns eine Katastrophe, die Unfähigkeit hat einen Namen: Politiker der Alt-Parteien.
Mittwoch, 21. April 2010
Frau Merkel, kommt nun der Fluggesellschaften Schutzschirm?
Eingestellt von PPD am Mittwoch, April 21, 2010 Labels: Unsere Angestellten
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