Montag, 26. April 2010

Der italienische Außenminister ist besorgt über die starre Haltung, die Deutschland an den Tag legt

Oh Mondieu, wie schlimm.
Der italienische Außenminister sondert überhaupt Merkwürdigkeiten ab. Beispiel:
„Wenn das gemeinsame Haus in Schwierigkeiten ist, müssen wir die Mauern retten, weil auch wir in diesem Haus leben“.

So viel Blödsinn auf einmal, kann man ohne Luft holen nicht verkraften. Damit sagt Herr Franco Frattini, die Griechen sind nicht ein Zimmer in diesem Haus das stinkt (das Zimmer ist gemeint), nein, die Griechen sind das Fundament in der EU. Denn nur dann sind die Mauern bedroht. Aber bitteschön, wenn Italiener und Österreicher (so die gleichgeschaltete Presse) meinen, es ginge um ihr und unser Leben, dann stockt doch eure Hilfe auf. Dann rettet ihr doch die Bilanzfälscher. Nicht nur rummeckern und von den Deutschen immer mehr fordern – selber machen Herr Frattini!

Beihilfe zur Bilanzfälschung, so könnte man es möglicherweise auch formulieren. Deutschland als Zahlmeister für Alles und Jeden ist vorbei. Die Regierung unseres Landes muss aufpassen, sonst findet sie sich schneller auf der Straße wieder als sie denkt. Die lieben Nachbarn und entfernten Staatsräson-Leistungsempfänger haben sich von Deutschland über Jahrzehnte üppig beschenken lassen, immer mit zum Teil vorher entsprechender anmaßender Forderung. Unsere Angestellten die sich selber Politiker und Volksvertreter nennen, haben ohne Prüfung und Skrupel das Land damit auch an die Wand gefahren.

Alles was wir jetzt noch gebrauchen können ist ein meckernder italienischer Außenminister. Herr Frattini, wie wäre es mit der Entfernung des Übels aus dem Haus? Dann können Sie sicher wieder in Ihren Mauern ruhig schlafen.

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