Freitag, 10. September 2010
Armut für alle im „Lustigen Migrantenstadl“
Wer hat diesen Satz geschrieben?
„Christliche Feiertage werden heimlich, still und leise abgeschafft.“
Na was glauben Sie?
Noch eine nähere Hilfe:
„Parallelgesellschaft: Steuergelder für Türkenschulen“
Jetzt muss es doch langsam dämmern, oder?
Einen geben wir noch, dann muss es aber funken:
„Wachstumsindustrie Migrantenimport“
Richtig, Udo Ulfkotte hat wieder ein Buch geschrieben, und weitaus spannender als das von Herrn Sarrazin (persönliche Meinung die man nicht glauben muss).
Der Titel: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold.
Werfen wir ein kurzen Blick auf das interessante Buch:
Wussten Sie, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen?
Wissen Sie, wie viele türkische Hartz IV Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben?
Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als „kulturelle Besonderheit“ akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?
Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? (Davon spricht FDP-Rösler nicht Anm. PPD) Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen. Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat?
Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten?
Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen. Im „Lustigen Migrantenstadl“ heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da.
Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen.
Udo Ulfkotte liefert in seinem Buch harte Fakten und belegt diese mit mehr als 900 seriösen Quellen. Sollten Sie in Deutschland Steuern zahlen, brauchen Sie für die Enthüllungen in diesem Buch wirklich starke Nerven. Sie werden kaum glauben, wie Ihre Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden. Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben.
Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gern von angeblicher „Bereicherung“. Doch jetzt wird abgerechnet.
Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) €uro haben Migranten allein in Deutschland bislang an Schäden in unseren Sozialsystemen verursacht.
Es lohnt sich das Buch zu lesen, auch wenn Sie danach sehr alt aussehen. Ein Buch das jeder Deutsche der für sein Land steht lesen sollte.
Sie können es hier direkt bestellen (19,95 € 371 Seiten)
(Foto: (c) Kopp-Verlag )
Eingestellt von PPD am Freitag, September 10, 2010 Labels: Der Büchertisch
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