Dienstag, 7. September 2010
Seine Scheinheiligkeit Pastor Terry Jones
Was sagt diese Mini-evangelikale Glaubensgruppe:
„Wir hassen niemanden.Wir lieben alle Menschen der Erde, vor Gefahren zu warnen ist ein Akt der Liebe.“
Dafür will der Dummkopf Bücher verbrennen. Als Akt der Liebe, als Liebe an alle Menschen auf Erden. Mein Gott, jeden Tag kreuzigen Deine selbsternannten Diener Dich aufs neue.
Das Böse muss verbrannt werden. Bis in das 17. Jahrhundert brannten Scheiterhaufen. Jetzt geht es wieder los. Was kommt denn nach den Büchern? Die Polizei-Inquisition ist im Lande dieses merkwürdigen „Pastor“ ja schon an wirken. Wenn das Gehirn mit Stroh voll ist muss man wohl solchen Blödsinn machen um auf seine kleine Sekte aufmerksam zu machen. Als ob das Böse durch verbrennen von Papier verschwindet! Wie blöd ist dieser „Pastor“? Wenn die x-tausenden Scheiterhaufen wirklich das Böse verbrannt hätten, dann wäre es nicht existent. Dazu ist diesem Pastor anscheinend die Intelligenz abhanden gekommen. Das Böse ist der Koran, also muss er verbrannt werden. Wie viel Koran Bücher will er und seine dumpfbackigen Anhänger die so etwas mitmachen denn ins Feuer werfen? Er ist nicht besser als sogenannte Künstler die den Kopf von Glaubensstiftern auf Bühnen präsentieren um ihre Abscheu von Religion öffentlich zum Ausdruck zu bringen. Er hat selbst sein Glaubensbuch nicht erkannt, dazu bitte die Bibel lesen im Neuen Testament. Es gibt hunderte von verschiedenen Bücher von Teufelsanbeter und noch mehr Traktate mit magischen Anspruch worin die schlimmsten Riten und Anweisungen zu lesen sind, hier kann man wirklich von teuflischen Menschen sprechen. Dennoch geht das dem „Pastor“ am Hintern vorbei, er hat sich den Koran ausgesucht, der muss brennen. Wenn das Ziel eines Protest nur über die Verbrennung von Bücher machbar ist, dann sind jene die das wollen bereits mit Hass verstümmelt. Den Mut aufzubringen und mit dem bösen Buch zu den fehlgeleiteten Muslimen zu gehen und ihnen die absolut bösen Stellen im Koran zu zeigen und erklären, diesen Mut hat er nicht der Sektenpfaffe. Das wäre Nächstenliebe. Warum er in den Medien so breiten Raum bekommt, dass man es auch ja nicht übersehen kann, läßt besondere Rückschlüsse zu. Bleibt nur zu hoffen das die Muslime diesen Spinner ignorieren.
Es gibt besseres ins Feuer zu werfen, zum Beispiel die Knebelgesetze für die US-Bevölkerung.
Eingestellt von PPD am Dienstag, September 07, 2010 Labels: Medien und Religion
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