Montag, 27. September 2010

Schweinepriester

La Salette:
Die Heilige Jungfrau Maria erschien in La Salette am 19. September 1846 einer 15 jährigen demütigen französischen Hirtin, Melanie Calvat, und ihrem jungen Freund, Maximin Giraud, ein 12 jähriger Hirte:
"Melanie, was ich dir jetzt sagen werde wird nicht immer geheim bleiben. Die Priester, Diener meines Sohnes, die Priester sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtlosigkeit, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Geld, zu Ehren und Vergnügungen Kloaken der Unreinigkeit geworden. Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und siehe, die Rache ist vor ihren Türen. Wehe den Priestern und den Gott geweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr schlechtes Leben meinen Sohn von neuem kreuzigen! Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und siehe, die Rache ist vor ihren Türen; denn es gibt niemand mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zugunsten der Welt aufzuopfern.................Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Busse vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt, (sie sind unfähig das Tier zu erkennen), sie sind diese Irrsterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht, um sie zu verderben (Offb 12,4)........“
Er liebt große Auftritte, fährt gerne mit dem Bentley vor, trägt Goldkettchen, Gucci-Sonnenbrillen und Rolex-Uhren und Diamant-Armbänder. Er wohnt in einer Million Dollar Villa mit 500 Quadratmeter Wohnfläche. Nein, wir sprechen nicht über ein Star oder ein Sternchen, wir sprechen über einen Prediger. Einen US-Prediger der seine Schafe ausnimmt um sich diesen Luxus zu leisten. Und wie jeder „Gottesmann“ der über Jesus spricht aber nicht im nachfolgt, so behauptet auch dieser Goldkettchen-Prediger, Jesus sei kein armer Schlucker gewesen. Allein schon diese Aussage müsste einen normal denkenden Menschen zur Vorsicht mit diesem selbsternannten Bischof namens Eddie Long treiben. Seine Kirche nennt er New-Birth-Gemeinde, mit 25.000 Gläubigen. Einer von denen die durch geschicktes Reden ihre „Schafe“ bei Laune und Spendenbereitschaft halten. Alles das reicht schon aus um zum Himmel zu stinken, aber der „ehrenwerte Rolex-Bishop“ hat auch noch ein sexuelles Problem. Er steht auf Sex mit jungen Burschen. Auch das ist in dieser Zeit nichts neues. Er ist ein typischer Wasserprediger der Champagner säuft.
Jetzt behaupten vier Jugendliche (die Presse nennt sie junge Männer, mit 17 und 18 Jahren) von „Kluncker-Bishop“ zum Sex genötigt worden sein und haben Klage eingereicht. Einem der Jungen soll Mister Super-Bischof auf einer Reise nach Kenia (Juli 2005) eine Schlaftablette verabreicht und Geschlechtsverkehr mit ihm gehabt haben. Es sei „gut für deine geistige Gesundheit“, habe der „Prediger“ dem Jungen gesagt. Und der ehrenwerte Bischof sieht sich ganz in der Tradition der Aposteln: “Wir sind nicht nur einfach eine Kirche, wir sind ein internationales Unternehmen“, sagte er in einem Interview. Da reibt sich die Vatikan-Bank die Augen, mit nur 25.000 Gläubigen zu leben wie Gott in Frankreich mit Einfluss in die Politik. Und Bentley-Long weiter, „wir sind schließlich keine Truppe von Hinterwäldlern, die nichts anderes machen, als Babys taufen, ich habe mit dem Weißen Haus zu tun (wundert uns nicht), ich habe mit Tony Blair zu tun (wundert uns auch nicht), ich habe mit Staatspräsidenten auf der ganzen Welt zu tun, ich führe eine Multimillionen-Dollar-Gemeinde.“
So stellen wir uns gläubige Seelsorger vor für die guten Schäfchen....määähhhh



Gandhi sprach oft seine Bewunderung für Jesus aus und verbarg nicht seine Enttäuschung an den Christen: “Gebt mir Jesus und behaltet für euch die Christen“, sagte er.

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