Das „Amerika-Abenteuer“ der Post ist zu Ende

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Morgen ist Montag und jeder der noch bei der Post arbeitet wird diesen Montag so schnell nicht vergessen. Milliardenverluste, speziell in Amerika eingefahren ( damals von Herrn Zumwinkel als Global-Player die These: Zu einem Logistikkonzern gehöre eine starke Stellung in Amerika ).

Nun muss der Nachfolger von Herrn Zumwinkel ( die Staatsanwaltschaft will Zumwinkel anklagen ) die Notbremse ziehen. Herr Appel ( Post-Chef ) wird die Erkenntnis, dass nämlich die globale Ausrichtung nur eines gebracht: Verluste – umsetzen müssen in rigorosen Stellenabbau. Die leidtragenden sind wie immer die Unschuldigen im Global-Player-Spiel, die Angestellten und Arbeiter. Es werden wohl einige Zehntausende ihre Arbeit/Job verlieren. Nach den Angaben der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ werde allein in diesem Jahr ein Verlust von 1 300 000 000 Dollar eingefahren.

Quelle: FAS