Donnerstag, 6. November 2008

Es gipfelt wieder im Kanzleramt

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Unser Rock lädt zum dritten Versuch ein, eine Integration hin zu bekommen oder genannt: Der Integrationsgipfel.

Symbolpolitik, nannten einige Verbände den Versuch der Bundesregierung einen Nationalen Integrationsgipfel zu etablieren. Und jetzt bitte schön lesen Sie was die Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, Maria Böhmer sagt:

Zitat:

"Der Erste Fortschrittsbericht zeigt deutlich, dass der Nationale Integrationsplan eine enorme integrationspolitische Aufbruchstimmung im ganzen Land erzeugt hat. Sehr viele der 400 Selbstverpflichtungen sind bereits umgesetzt, auch darüber hinaus sind viele Projekte und Initiativen angestoßen worden. Wir können heute sagen: So viel Integration war nie in unserem Land, und noch nie haben sich so viele Menschen dafür engagiert. Ich danke allen, die zum Erfolg des Nationalen Integrationsplans beigetragen haben und weiterhin beitragen. Der intensive und unmittelbare Dialog mit allen Beteiligten, insbesondere mit den Migrantenorganisationen, hat sich bewährt. Ich möchte das Forum Integration nutzen, um diesen Dialog weiter zu verstetigen."
Zitat Ende

Die enorme Aufbruchstimmung sehen wir nur bei auswanderwilligen Deutschen Frau Böhmer! Wir kennen, und bitte wir sind lernfähig, keinen Fall von Aufbruchstimmung bei zugewanderten Ausländern, die plötzlich Deutschland entdeckt haben, als ihr neues Heimatland. Alles was wir sehen und manchmal glauben sind an einer Hand abzählbare, nette Ausländer(innen) die wirklich sich hier anpassen wollen. Da sollte man mit vollmundigen Wort-Blasen wie zum Beispiel „Aufbruchstimmung“ vorsichtig sein. Köln hat diesem Land ja gezeigt was man unter Aufbruchstimmung meint. Der Beginn von linksextremer Gewalt und freundlicher Zuschauer-Anteilnahme der dort eingesetzten Polizei. Toller Aufbruch Frau Böhmer.

Aber das reicht noch nicht, da fehlt doch ein Sahnehäubchen in Form von: "Mit dem Nationalen Integrationsplan wurde ein Paradigmenwechsel in der Integrationspolitik eingeleitet...

Auch dies halten wir für etwas weitaus dem Fenster gelehnt. Damit Sie uns nicht falsch verstehen, wir sind nicht gegen diesen „Versuch“ der Integration, wir sehen nur das es sich nicht so „auf der Straße“ darstellt, Frau Böhmer. Vielleicht sollten Sie einmal ihr Büro verlassen und in die Viertel und Ghettos der Parallelgesellschaften sich umschauen, wenn Sie denn Mut dazu haben. Integration wie wir sie hier in den Straßen sehen bedeutet an der Basis:

  • Richter die mehrfach Gewalttäter laufen lassen und Opfer behandeln wie den letzten Dreck

  • Polizisten die keinen Bock mehr haben für die desaströse Politik dieser „Integration“ ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen, weil Ausrüstung zu schlecht, Personal zu gering, Maulkorbanweiswungen usw.

  • Städtische Einrichtungen die mehr für Fremde als Einheimische zu sprechen sind, mehr an fremdreligiösen Riten und Brauchtum interessiert sind als an die eigene Bevölkerung dabei denken und somit zusätzlich Konfliktpotential aufbauen.

  • Fremdländerfamilien die sich einen Dreck um ihre kriminelle Nachkommenschaft kümmert, denen es schlichtweg egal ist was ihr Nachwuchs an Straftaten begeht.

  • Die Einheimischen werden beleidigt, verprügelt, ausgeraubt und getötet durch Integrationsunwillige Migranten, Einwanderer mit Sozialhilfeunterstützung.

  • „Wir brauchen mehr Moscheen“ plärrt die Politik und fördert das ausländische Patriarchat, als ob das Problem mit dem Bau von hunderten von Moscheen gelöst werden kann.

  • Maulkorberlass soll den Einheimischen verbergen, dass die Gewalt in dieser „Integrationsgruppe“ so hoch ist, dass es eigentlich einen sofortigen Einwanderungstopp geben müsste um mit den vorherrschenden Problemen erst einmal fertig zu werden.

  • Wir brauchen keinen Integrationsgipfel mit Schönreden, wir brauchen eine Selbstbestimmungs-Orientierung, einen Aufbruch unter den Einheimischen. Eine Politik die zu den Landsleuten steht und keine (wie in weiten Teilen sichtbar ) Antideutsche-Stimmung durch Politik und Gewerkschaft, Parteien und ihren Lobbyisten.


Hat man je die gefragt um die es geht? Nein. Man spricht mit selbst ernannten Organisationen und Verbänden die von sich behaupten sie wären sprach beauftragt von ihren Mitgliedern. Dies liebe Frau Böhmer bezweifeln wir sehr stark. Sie können es drehen und wenden wie Sie wollen, der Zahltag kommt. Weil die Politik am Volk vorbei gemacht wird, und das ist das antidemokratische Schicksal dieses Landes und dieser europäischen Region. Lesen Sie dazu auch die Prognosen der Geheimdienste und unabhängigen Politologen. Letzte Ausfahrt 2009 für dieses Land.



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