Ein Berufungsgericht in Nordfrankreich ( Douai ) hat entschieden, dass ein muslimischer Informatiker nun doch wegen fehlender „Jungfräulichkeit“ seiner Frau, die Ehe nicht auflösen kann.
Diese Entscheidung veranlasste den Anwalt, so der Tages Anzeiger, zu folgender Äußerung:
Diese Entscheidung sei sehr beunruhigend und die Freiheit des Einzelnen sei dadurch in Gefahr.
Hmm... er meint wohl die Freiheit des Mannes im muslimischen Gewand. Denn die Freiheit der Frau wird ja wohl unterdrückt. Na klar, die Ehe ist ein Geschäft, und ich habe eine ganz neue Braut gekauft, die ist aber nicht neu...heul...jetzt will ich sie umtauschen. Und die Anhänger und Steigbügelhalter und Speichelleckern der Friedensreligion finden das so in Ordnung. Oder hat jemand einen Aufschrei in dieser genannten Gruppe gehört?
Quelle: Tages Anzeiger /
Montag, 17. November 2008
Diese Entscheidung – ist „sehr beunruhigend“
Eingestellt von PPD am Montag, November 17, 2008 Labels: Medien und Religion
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