Mittwoch, 26. November 2008

Mehr Deutschunterricht an staatlichen türkischen Schulen für dort lebende Deutsche

Kaum ist der Mann ( Cem Özdemir ) in die Parteispitze ( Die Gnen ) aufgestiegen, schon kommen türkische Forderungen zum Vorschein: Mehr türkisch Unterricht an deutschen Schulen!

Das da auch Frau Böhmer mitmacht ist nicht anders zu erwarten, denn die cDU ist schon lange auf dem einheimischen Auge blind geworden.

Das Özdemir Deutschland als unterentwickelt und als keine offene Gesellschaft sieht, zeigt nur sein politische „Unbedarftheit“ um es lieblich auszudrücken. Seine „Kurzsichtigkeit“ führt nur dazu, das Problem Integration noch weiter zu verschärfen. Es würde eine Sonderregelung für Migranten bedeuten, dies ist aber der FALSCHE WEG.

Migration ist eine Bringschuld. Wer vor hat hier zu leben, der sollte sich tunlichst den Verhältnissen anpassen und nicht die hier lebenden vor den Zuwanderer. Wie dilettantisch die deutsche Innenpolitik und deren Worthülsenerzeuger sich verhalten ist erschütternd. Aber Özdemir zeigt halt zunehmend seine Gesinnung, und die ist nicht pro deutsch, war sie wahrscheinlich auch nie. Mit mehr türkisch Unterricht wird man sicher keine Anpassung an das Land und dessen Bildungssystem erreichen, solange die Nationalsprache deutsch ist. Hmm.. was würde jetzt wohl Frau Eskandari-Grünberg die in der gleichen Partei des oben genannten Herrn ist wohl sagen? Sie hat verbal den Einheimischen schon spüren lassen wohin der zukünftige Migrantenzug hin fährt, als sie sagte: Wenn es ihnen nicht passt, dann müssen sie halt wegziehen. Soviel zu den schönfärberischen Wortgebabbel wie bei Einweihungen von Moscheen: Ein Symbol der menschlichen, religiösen und gesellschaftlichen Zuwendung, hier findet keine Ausgrenzung statt.


Wenn man also den Migranten einen Gefallen tun will, dann nur über die Anpassung an das vorhandene Bildungssystem. Was ist den die nächste Forderung? Abschaffung von Gewerbeordnung für Migranten, damit sie schnell heimisch werden im Lande? Oder eine Migrantenquote bei Einstellungen nach dem Prinzip 2 zu 1? Lieber Leser Sie dürfen Ihrer Fantasie freien Lauf lassen, garantiert werden Sie einen Treffer landen, dazu müssen Sie nicht Hellseher sein. Vielleicht kommt auch folgendes demnächst in dieser B-Republik: Sind Sie schon mal in Saudi-Arabien gewesen? Wenn Sie die Möglichkeit haben sollten Sie unbedingt die Autobahn benutzen ( gilt jetzt ganz besonders für alle Multikulti-Narren ) :

Also nehmen wir einmal an Sie wollen Mekka besuchen, dann habe ich eine Enttäuschung für Sie, denn als Ungläubige(r) dürfen Sie nicht nach Mekka einreisen ( Multikulti auf arabisch ).Sie werden dort keine menschliche Zuwendung finden, Sie werden aber auch keine Dialoggespräche ( wie gerne die christliche Kirche den Muslimen aufzwingen will ) dort finden, von Podiumsdiskussionen ganz zu schweigen. Was Sie dagegen auf Autobahnen sehen sind mehrsprachige Schilder die Sie warnen – Nicht für Ungläubige, nur für Muslime. Früher, als man sich noch traute eine klare Sprache zu reden, nannte man das Ausgrenzung oder noch drastischer. Zeigen Sie mir eine christliche Kirche mit einem Türschild – Zutrittsverbot für Muslime!

Doch zurück zur politischen Kurzsichtigkeit von Özdemir, ein Spaßvogel an dem wir noch viel Freude haben werden. Er gibt uns eine Vorgeschmack seiner wirklichen Absicht, sein wahres Gesicht wird für uns Einheimische hässlich aussehen.

Wir vergessen nichts mehr meine Damen und Herren.


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