Sonntag, 23. November 2008

Jetzt ist Yoga verboten in der Friedensreligion

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Die Schriftgelehrten und Pharisäer der mohammedanischen Religion haben einen neuen Feind entdeckt. Y O G A

Ja Sie haben richtig gelesen.

Yoga untergräbt den Glauben an die Religion.

Zumindest in Malaysia wurde diese neue Fatwa ausgerufen, ist nur ein Frage der Zeit bis es im gesamten Bereich des Islam als bindende Rechtsauffassung ankommt.

Da müssen die Herren Schriftgelehrten aber mächtig Angst haben vor einen freien Kopf, denn Yoga sorgt für einen harmonischen Ausgleich der menschlichen Psyche. Yoga kann noch viel mehr sein als eine Harmonie-Übung, Sie können dies ohne viel Umstände im Internet recherchieren.

Die Angst vor dem „selbständigen“ Denken treibt wahrlich zu solchen Umtrieben. Der Verlust der Macht ist es, die diesen (ausnahmslos Herren ) Vorbetern das Blut in den Adern gefrieren läßt.

Yoga würde darauf ausgerichtet sein, mit Gott eins zu werden, so die Schriftgelehrten der Mohammed-Religion. Dies sei aber für Muslime ungeeignet. Allah hat man da anscheinend nicht gefragt, oder will er nicht seine Gläubigen bei sich haben mit ihnen „eins“ sein? Um das ganze aber noch zu steigern, sind nun auch die körperlichen Übungen bei Yoga ein Dorn im Auge der Religion-Machthaber. Diese Übungen würden den muslimischen Glauben an Allah untergraben. Zugegeben, ein sitzender Yogi hat was erhabenes, ein unterwerfender Muslim ( Stirn auf den Boden ) ist ein „sichtbarer“ Diener seines Gottes.


Quelle: the star //

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