Mittwoch, 12. November 2008

Räuberische Ausländerbande in Krefeld gefasst – Untersuchungsrichter schickte sie in U-Haft

Dank guter Arbeit des Kriminalkommissariats „Jugend“ und des Einsatztrupp „Gefahrenabwehr und Einsatz“ könnte am Dienstag in Krefeld in Bande verbrecherischer Jungkrimineller festnehmen. Die sechs Mitglieder einer Straßenräuber-Gang sind nach den derzeitigen Erkenntnissen der Ermittler die aktivsten. Krefeld atmet auf und Köln blickt mit Neid auf die am linken Niederrhein liegende kreisfreie Stadt.

Siebzehn (!) jugendliche Tatverdächtige sind bisher erkannt, davon konnten 30 (!) räuberische Überfalle nachgewiesen werden ( Geld/Handy/MP3-Player/Laptop usw.). Zum größten Teil wurden dabei die Schüler der beiden Gymnasien von dieser Bande ausgeraubt, zehn Fälle sind bis jetzt bekannt. Von den 6 in U-Haft sitzenden sind zwei deutsche, zwei mit so genannten Migrationshintergrund ( also Ausländer die eine Geschichte erzählen können ).

Und heute gab es doch schon wieder eine Erfolgsmeldung aus Krefeld: Polizei spürt weitere jugendliche Verbrecher auf. Nun hat sich der Kreis der Räuberbande auf 22 Tatverdächtige ausgeweitet. Heute wurden von den 17 Tatverdächtigen vom Dienstag, zwei weitere Jungverbrecher durch Haftbefehl der Staatsanwaltschaft aus dem Verkehr gezogen, sie sitzen jetzt auch in U-Haft.

Vielleicht hätte dieser Abschaum sich Köln aussuchen sollen, da dürfen Gewaltverbrecher mit einer besonders lieben Rechtssprechung rechnen.


Quelle: Westdeutsche Zeitung /


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