Montag, 7. Dezember 2009

Toleranz und Offenheit in einem muslimischen Land


Die Schweiz wird weltweit von Ländern die der mohammedanischen Religion angehören beschimpft und bedroht weil man dort keine Minarette haben will. Das wäre Intolerant und würde deutlich zeigen das die Schweizer nicht offen zur Religionsfreiheit stehen.
Nun, dann schauen wir mal auf Marokko.
Staatsreligion Islam. Dort wurden jetzt 17 Menschen festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen das Evangelium verbreitet zu haben. Die ausländischen Missionare sollen in ihre Heimatländer ausgewiesen werden. Was mit den marokkanischen Bürger aus dieser Gruppe passiert ist nicht bekannt.
Wann wachen denn nun endlich die Gutmenschen auf? Ist es so schwer zu erkennen was da wirklich passiert. Wie weit müssen diese denn ihren Kopf weg drehen damit sie nicht erkennen, was die islamische Bewegung (die Religion vorschiebt) wirklich will. Verblendet vor lauter dümmlicher Ergebenheit dem sich nicht integrierbar wollenden Einwanderer, und wenn man dabei die eigene Identität aufgibt. Kein Wunder das man in den Augen der Ausländer keinen Respekt erhält.

Ein politischer Paradigmawechsel ist dringend notwendig.


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