Donnerstag, 31. Dezember 2009

Oh Mondieu, Bank beschwert sich über Bonus-Steuer


Und es ist auch noch die JP-Morgan Bank. Jener J.P. Morgan war mit Begründer der US Fed.
Also in dem WELT online Artikel lesen wir:
Der Chef der US-Großbank (Großbank ist noch niedlich ausgedrückt, es ist eine der „Banken“ die auch die NWO installieren will) Herr Jamie Dimon hat sich direkt beim britischen Finanzminister beschwert, weil die Regierung eine Bonus-Steuer von 50% (50% bitte im Kopf behalten, wenn Sie weiter lesen)) eingeführt hat. Herr Bankster findet das unfair. Nochmal, er findet das unfair. Fair hingegen ist, Geld aus nichts zu erschaffen und sich dieses NICHTS durch Steuern (reales Gut) von den Bürgern des Landes bezahlen zu lassen. So viel zum Thema Fairness!
Das beste in dem Artikel kommt aber noch.
Die britische Regierung hatte die Steuer auf Bankerboni über etwa 27700 €uro verhängt.
Wie bitte?
50% Bonus-Steuer ergeben 27700 €uro Steuer bei Sonderzahlungen im bis zu dreistelligen Millionenbereich? Was ist das denn für eine Aussage? 27700 €uro dürfte die tägliche Portokasse von JP-Morgan sein. Heul, das Finanzamt nimmt uns ja aus. Wenn man alle Steuerschlupflöcher kennt, wenn man die Steuergesetze selbst mitgestaltet, wenn man die Regierung in der Hand hat...... dann liebe Leser, und aus dieser Sicht sollten Sie das bedenken, dann tun 27700 €uro wirklich weh. Man hat etwas verpasst bei JP-Morgan, denn Banken gewinnen immer. So hat man es sich selbst weltweit eingerichtet.
Kommt noch besser.
So nebenbei erfährt man, dass JP-Morgan eine Europa-Zentrale der Bank in London bauen will. FÜR 1,66 MILLIARDEN €uro!
Was bauen die denn da? Das wären 3 Milliarden DM für eine Bankzentrale. Klingt eher als baut man ein Bankster-Verteidigungszentrum.

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