Der Verrat in der Katholischen Kirche an unserem HERRN geht weiter. Neuester Trend:
In der
Krippe werden Minarette aufgestellt. Das ganze wird dann auch noch als (festhalten) „Brüderlichkeit und Menschenrechte“ dargestellt. Immer wenn Menschenrechte in den Vordergrund gehebt werden sind maurerische Ansichten im Spiel und zeigt jedem noch denkenden Menschen was der Hintergrund bezwecken will. Trotzdem der Pfarrer dieser Kirche direkten Zugriff auf den Koran hat, ist ihm unbekannt was die mohammedanische Religion von Jesus Christus sagt. Bei der Geburt Christi wird der Koran an der Krippe aufgestellt zum Thema „Wasser“.
Und ständig wird der HERR gekreuzigt, sogar von seinen Dienern.
Wie dumm muss man sein um die Politik an Weihnachten in die Kirche zu holen. Ob der Franziskaner auch eine geöffnete Bibel in einer Moschee finden wird, bleibt zu bezweifeln.
Der Verfall des Christentums schreitet weiter voran.
Was kommt demnächst auf die noch wirklich gläubigen Christen zu: Das Jesuskind betet den Antichrist an?
Mit welchen Recht verletzt dieser Franziskaner Mönch die Gefühle wahrer Gott gläubiger Christen? Mit dem Begriff "menschenrecht" und "Brüderlichkeit". In moslemischen Ländern werden Christen verfolgt, hat sich im den Tessin noch nicht herumgesprochen.
UPDATE
Die Debatte um Minarette hat nun auch die Politikfiguren in
Frankreich erreicht.
Der 83-jährige Scheich Jussuf al-Karadawi heizt die Situation weiter an. Er fordert die Muslime auf, in ihren Ländern Weihnachten zu verbieten. Die wird der Herr Franziskaner Mönch sicher aus Brüderlichkeit respektieren und nächstes mal vielleicht Weihnachten die Kirche abzuschließen, aus Gründen des Menschenrechts. Der Scheich meinte weiter, auch der Verkauf von Weihnachtsbäumen sei zu verbieten. Zahn um Zahn, Auge um Auge, was für eine Religion.
Was sagte Pierre Vogel, Minarette sind für den muslimischen Glauben überhaupt nicht wichtig. Aha... hat das Herr Vogel dem Scheich schon mal erklärt?
1 Kommentar:
Die Zeit des Kreuzzuges wird kommen.
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