Donnerstag, 21. April 2011
Fukushima wird zur Sperrzone und für Kinder gilt jetzt ein erhöhter Strahlengrenzwert
SPON (21.4.11) berichtet, das japanische Erziehungsministerium hat die Strahlengrenzwerte für Kinder in Japan erhöht. Anscheinend sind nur noch drastische Mittel nötig um an dieser Katastrophe nicht zu verzweifeln. Mit dieser Entscheidung dürfen Kinder jetzt pro Stunde 3,8 Microsievert ausgesetzt sein.
Niemand darf in einem Radius von 20 Kilometern um die Atomanlage Fukushima das Gebiet ohne staatliche Genehmigung betreten. Es wurde bisher als Evakuierungszone tituliert und somit konnte es jederzeit betreten werden. In Zukunft wird ist den Menschen die in dieser Zone wohnten, nur einer Person pro Haushalt und für etwa zwei Stunden es erlaubt ihr Hab und Gut aufzusuchen, natürlich nur mit Schutzkleidung und Dosimeter.
Und Tepco sagt, ach Gott was haben die in den letzten Wochen nicht alles gesagt, man hofft in einem halben Jahr, vielleicht auch erst in neun Monaten, den Atomreaktor zu stabilisieren.
Wir hoffen auch, endlich Schluss zu machen mit einer Technologie die das Leben weltweit gefährdet. Aber wir befürchten auch, wer Ekelfleisch in der Größe von mehreren Tonnen frisst und dann singt, „ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf ich bin ein Dumm..Dön..., oder so ähnlich, dem sind auch die folge Krankheiten wurscht. Hauptsache die Gewinne sind nicht gefährdet.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, April 21, 2011 Labels: Katastrophe
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