Dienstag, 26. April 2011

Deutsch-Türkische „Quotenministerin“ ein Jahr im Amt

Frau Aygül Özkan (CDU) ist Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Niedersachsen und nun ein Jahr in Amt und Würden.
Heran geholt von dem damaligen Ministerpräsident der Niedersachsen Christian Wulff, mit der taktischen Absicht die Wahl wieder zu gewinnen, da man ja vorbildlich eine Migrantin zur Ministerin hat. Die WO drückt es in ihrem sonst merkwürdigen Artikel jedoch mit einem Satz richtig und klarsehend aus: „Ein Knallbonbon, der eher der Profilierung des heutigen Bundespräsidenten dienen sollte als dem Wohl Niedersachsens.“ Punkt, so ist es! (Welt online vom 26.4.11)
Frau von der Leyen hat ihrer Nachfolgerin Mechthild Ross-Luttmann einige besondere Baustellen hinterlassen. Frau von der Leyen hat viel geredet, war aber wenig nachhaltig von dem was sie gerne in die Mikrofone redete. Frau Ross-Luttmann (MdL) machte trotzdem als ihre Nachfolgerin einen guten Job auch ohne viel zu Reden, nur es half ihr nicht, denn Wulff ließ sie fallen wie eine heiße Kartoffel (merken Sie sich bitte „gut gemachter Job“, wir werden es gleich brauchen). Herr Wulff wollte eine Quotenministerin, weil Gutmenschen in der Politik einfach die Zeit dafür für Reif fanden. Diese Ministerin beglückt nun seit einem Jahr mit Themen die Öffentlichkeit, die es bei ihrer Vorgängerin nicht gegeben hätte.
  • Alle Kruzifixe raus aus den Klassenzimmern
  • Später meinte Sie dann als Entschuldigung, das Interview ohne ausreichende Kenntnisse gegeben zu haben. Also etwas gesagt ohne Ahnung davon zu haben. Klingt politisch normal, finden Sie nicht?
  • Dann wollte Sie die Pressefreiheit einschränken (das vergaß gaaanz Zufällig der WO-Artikel) indem sie ihre „Mediencharta Integration“ einführen wollte. Die Medien sollten schriftlich mit ihrer Unterschrift erklären, dass in einer kultursensiblen Sprache berichtet würde, einer Sprache die Özkan aufgestellt hatte. Wir berichteten HIER.
  • So ein Verhalten kommentierte Herr Wulff als: „Frau Özkan wird eine grandiose Ministerin sein.“ Wie interpretiert er Geschwätz? Wir erinnern uns liebe Leser? Er wollte sie wegen ihrer Qualifikation im Kabinett haben (denken Sie an Frau Ross-Luttmann). Frau Özkan kommt von TNT, der Briefzustellerfirma mit den Dumpinglöhnen. Das nennt man heute Qualifikation um gleichzeitig eine wirklich qualifizierte Frau abservieren. Ob er nicht merkt welchen Mist er da geredet hat?
  • Und jetzt die Sache mit Ihren Chauffeur und den nicht bezahlten Überstunden. Statt zu zahlen wurde der Dienstwagenfahrer versetzt, weil er sich wehrte? Das Gericht wird wohl entscheiden müssen.

Die intellektuelle Kompetenz umstrahlt diese Qualifizierte Quotenministerin durchdringend. Und Herr Wulff stellte alle die nicht für seine niveaulose und durchsichtige Farce waren in die Rassismusecke. Sag Halleluja!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

ch muss Frau Özkan recht geben.

„Alle Kruzifixe raus aus den Klassenzimmern“

Richtig Frau Özkan und diese bitte direkt als Geschenk in die Moscheen hängen.

„Später meinte Sie dann als Entschuldigung, das Interview ohne ausreichende Kenntnisse gegeben zu haben.“

Quasi so, wie einige ihrer Landsleute, Menschen in der U-Bahn zusammentreten und vor Gericht dann aussagen, „ Entschuldigung, wir hatten nicht genug Kenntnisse über die Person. Es handelte sich um eine Verwechslung“ Ja Frau Özkan, sie befinden sich in bester Gesellschaft.

„Frau Özkan kommt von TNT „

Stimmt auch, nur leider hat sie nichts gefunden, was sich gelohnt hätte in die Luft zu jagen.

Der Chauffeur wurde versetzt?

Dort gibt es 2 Alternativen.... entweder wird er auf Diverse Jungfrauen vorbereitet, wenn er sich nur Opfert oder er schreibt Reden für Frau Özkan.


Hach tut ein wenig Ironie gut.
Nur frage ich mich, warum Jammern,Fordern,Nötigen,Nörgeln immer nur die Türken?
Warum wird nicht mal ein anständiger Christlicher Italiener,Grieche oder was auch immer in die Politik geholt?

Ach ja sorry ich vergass, Deutschland braucht seine Quoten Türken...

Man was für ein schlechtes Spiel.