Sonntag, 19. Juni 2011

„Das Brandenburger Tor steht noch eine Weile“

(Den Satz sagte einst Merkel zu Obama, weil dieser alles andere zuerst besuchte aber nicht Berlin)

Der 3. Weltkrieg gegen den Islam wird ausgelöst durch einen Anschlag, der noch schlimmer sein soll als 9/11. So oder so ähnlich ist es auf You Tube in vergleichenden Bildern in Videosequenzen zu sehen. Die Botschaft lautet: Zionisten planen den III. Weltkrieg gegen den Islam.
Der Beginn, der Auslöser – wird ein Anschlag bei der Frauenfußballweltmeisterschaft in Berlin sein, so die Erkenntnis der Vlogs. Man gibt sich Mühe und zeigt, wie im Vergleich dazu nachträglich zu 9/11, nur diesmal vorausschauend, die angeblichen (auch kabbalistischen) Zeichen für eine „Elite“ (Weltfreimaurer) damit diese versteht was da wirklich stattfindet. Freimaurerei (wie in der Magie gefordert, damit sie funktioniert) lebt von Zeichen und Symbolen. Und ein Ritual braucht unter anderem Zeichen und Symbole, sonst funktioniert ein Ritual nicht – das ist eben in der Magie so (kann jeder Magier bestätigen).
Man hat die Eröffnungsfeier zur Fußball-WM 2011 der Frauen als Anschlagstag „identifiziert“, sagen die Vlogs (Vlog = Kunstwort ähnlich dem Blog, damit werden Beiträge als Videos online gestellt). Das Eröffnungsspiel wird direkt im Anschluss an die Eröffnungsfeier im gleichen Olympiastadion stattfinden – Deutschland vs Kanada. Am gleichen Tag soll in Berlin eine geheime Terrorübung von Spezialkräften stattfinden. Das ist allerdings sehr merkwürdig, denn für dieses Mega-Event werden alle Kräfte gebraucht um Sicherheit herzustellen, da bleibt keine Zeit für Übungen. Glauben Sie? Bei 9/11 waren Übungen angesetzt. Am Tag des London-Attentats war eine Übung angesetzt (genau an in dem Bereich wo der Anschlag stattfand)
Zum „Mega-Ritual 2011“ gibt es auf You Tube eine ganze Reihe von „Video-Teilen“ die sich mit Zeichen und Symbolen an diesem Tag beschäftigen. Bilden Sie sich selbst ein Urteil.

Weitere Links zum Thema:
.... und wie schützen Sie uns, Herr Innensenator (BILD stellt vier Fragen zur Top-Gefahr an Berlins Innensenator /18.11.2010)
Hier der Flyer zur Warnung: Achtung! Terroranschlag/ Rückseite /
Innenminister Friedrich beruft am 24. Juni einen Sicherheitsgipfel ein/ Die Zeit/
Die Papstmesse am 22. September 2011 wird vom Schloss Charlottenburg in das Olympiastadion verlegt/ (88 Tage nach dem 26.6.11 - 22 = 2 x11)
An der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz proben Krisenstäbe den Ernstfall. Mitarbeiter der Stadt Bochum haben mit der neuen Software geübt: Ihr Horror-Szenario – ein Bombenanschlag während der Frauenfußball-WM / 08.06.2011

Wir wären nicht PPD, wenn wir nicht unseren „Senf“ dazu beitragen würden:
Die Zahl 3 ist eine Vollendungszahl
Die Zahl 9 bedeutet Vollendung (3 x 3) Vollendung einer Schicksalsentwicklung
Die Zahl 11 ist die Sünde (die magischste aller Zahlen), die Juden fürchteten sie, die christlichen Kirchenlehrer erklärten sie zum Symbol der Sünde schlechthin.
Die Zahl 26 ist der Zahlenwert von Jehova oder Jahwe (JHWH), diese Zahl ist für streng gläubige Kabbalisten der Inbegriff des heiligsten aller Namen. Die 26 ist die Zahl des „unaussprechlichen“ Namens Gottes. Es wird für besonders wichtige Rituale immer darauf geachtet, dass die 26 im Datum oder Tag oder in Verbindung zum Ritual vorhanden ist.
Interessant ist, dass nach dem 9/11 die wahren Urheber mehrfach in die 26 Zuflucht genommen haben. (Trotz Versagen des CIA wurden am 26.09.2001 die Gehälter der höchsten Ränge im CIA um 40% erhöht – 26 Tage nach dem 11. September wurde der Angriffsbefehl auf Afghanistan gegeben - am 26. Oktober 2001 unterschrieb Präsident Bush das amerikanische Polizeistaatsgesetz „PATRIOT Act“, es umfasst 342 Druckseiten/ Quersumme 9 – am 26. Juli 2004 wurde der „Weglassungsbericht“ genannt 9/11 Commission Report der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Umstände zum Tod von Lady Di sind gespickt mit Zahlen und Symbolen aus der Kabbalistik. Auch die Umstände zum Tod von Dr. Jörg Haider sind mit diesen „Merkwürdigkeiten“ belegt. Aber das sind halt alles Verschwörungstheorien.

Der erste der nach der Einnahme von Bagdad sich auf den goldenen Thron von Saddam Husseins setzte war – Oberst Jacob Goldstein (Rabbi und Feldgeistlicher der US-Armee). Das Foto wurde damals auf der Website der Sekte Chabad Lubawitsch veröffentlicht. Nicht nur Bush (ex-US-Präsident) wird im Zusammenhang mit dieser Sekte genannt, auch Fischer und Schröder waren „zu Besuch“ bei dieser Organisation.

Seit langem war die innere, geistige Substanz des rabbinischen Judentums nicht mehr so bedroht wie durch die allmähliche Übernahme der Chabad-Theologie.
Für das zu Ende gehende jüdische Jahr 5765 zierte das Titelbild des von der Sekte herausgegebenen "Jüdischen Kalenders 2004/2005 Frankfurt", die Fotografie eines beleibten, eine Kippa tragenden Knaben, der seinen Finger auf die Seite eines Gebetbuchs hält sowie eines etwas schlankeren Mädchens, das auf eine Alef-Bet-Tafel deutet.
Auf der dritten Seite - auf die zweite, theologisch bedeutsamste ist noch zurückzukommen - befinden sich zehn Farbfotografien etwa von Studenten der Frankfurter Jeschiwah als Bäcker, von einem Frankfurter Rebben, der vor einem Hochhaus einen riesigen Chanukkaleuchter entzündet, sowie von Kindern auf einem Tagescamp, ebenso finden wir - klein, aber unübersehbar - ein Porträtfoto der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth; ein Bild, das über einem von der Oberbürgermeisterin unterzeichneten Schreiben an die Nutzer des Kalenders steht: "Viele von Ihnen", so dürfen wir lesen, "freuen sich Jahr für Jahr auf den informativen und schönen Wandkalender von Chabad-Frankfurt, der sie mit zwölf beeindruckenden Losungen in den kommenden Monaten begleiten wird."
Neben der Fotografie eines missmutigen Jungen liest man eine der von der Oberbürgermeisterin gepriesenen Losungen: zuerst den Segensspruch über das Blasen des Schofars, und dann eine Geschichte über den Gründer des Chassidismus, Israel Baal Sehem Tov sowie den älteren Raw Schneerson, die davon handelt, dass das bestimmte Gebet jedes einzelnen Menschen letzten Endes ein "Schrei" sei - eine Geschichte, die mit der wahrhaft tröstlichen Erläuterung endet: "Ein solcher Rettungsruf an G'tt mag erhört werden oder eben auch nicht". Und weiter: "Was aber alle Juden am Rosch haSchanah gleichwohl tun, ist das "Schreien" als solches, welches aus dem allertiefsten Innern der jüdischen Seele kommt, und dieses "Schreien" wird von G'tt dem Allmächtigen, erhört."
(Hier der ganze Artikel von Micha Brumlik bei haGalil.com)



Wo islamischer Terrorismus (den es wirklich gibt, aber der sich auf islamische Länder beschränkt) gebraucht wird, um israelische Pläne voranzutreiben, gibt es immer zwei Möglichkeiten; entweder wird er von zionistischer Seite finanziert oder sie täuschen ihn vor.

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