Freitag, 17. Juni 2011
„Wenn es ernst wird, muss man lügen“
Haben wir das richtig gelesen in der Systempresse?“Juncker drängt Merkel bei Griechen-Hilfe zu Eile“.
Die „Griechen-Hilfe“ und die Lügen der Politikfiguren wird zur Farce. Und wie viel Chefs es inzwischen gibt. Der Chef der Euro-Gruppen Jean-Claude Juncker (der gerne lügt wenn's ernst wird), drängelt bei der „Griechenland-Rettung“ zur Eile.
Wir erinnern uns:
Jean-Claude Juncker (Premierminister von Luxemburg)
„Ich unterstütze die Hypothese nicht, nach der es – über die Maßnahmen der griechischen Regierung hinaus – die Notwendigkeit einer Intervention anderer gibt.“ Juncker sagte weiterhin, er beobachte die Lage in Griechenland genau.
So ist das eben bei den politischen Systemfiguren – wenn es ernst wird, wird gelogen.
Es ist in solchen Situationen immer schön zu erkennen wo die Freimaurer und ihre (beinahe hätte ich bucklige Verwandtschaft geschrieben) ergebenen Diener sitzen. In der Griechen-Hilfe müssen Sie nur auf jene Figuren schauen, die eine Umschuldung hassen, wie der Teufel das Weihwasser. Umschulung bedeutet die Abschreibung und damit den Verlust der Bankster-Investition, auch Kredit genannt. Und unsere Angestellten winden sich wie getretene Schlangen, die „Privaten“ müssen beteiligt werden, na gut dann wenigstens freiwillig, na gut dann wenigstens mit 30 Milliarden.... Kompromiss ist plötzlich das Schlagwort in der Systempresse. Nur ja nicht entscheiden nach Faktenlage. Die Angst sitzt nicht im Volk, dort hat man das alles schon abgeschrieben, nein, die Angst sitzt im Nacken der Systemfiguren. Ihr Gold scheißender Esel mit dem Namen „EU“ konnte plötzlich Verstopfung bekommen, und dann? Oh Mondieu, unmöglich.
Die Freimaurer-Bank EZB, die sich gegen eine „Umschuldung Griechenlands stemmt“ ist ein Schlüssel in diesem Theater. Interessanter Weise hat die Merkel-Regierung endlich begriffen nicht mit vorschnellen Entscheidungen etwas zusammenzuschnüren und das als Rettungspaket in das griechische Fass ohne Boden zu werfen, man lässt sich jetzt, nein das wäre zu heftig, man will sich jetzt etwas Zeit lassen dafür. Und schwupp, schon taucht Juncker auf. Der seine Meinung ändert wie andere ihre Hemden. Und überhaupt tauchen ständig neue „Warner“ auf, wenn nicht sofort ….. dann geht der Euro unter..... dann geht die EU unter …... Langsam geht die Angst-Farbe aus mit der man EU-weit die Wände bepinselt. Und Super-Steinmeier von der SPD eiert sogar von einer Finanzmarktsteuer herum. Und wie auf ein unsichtbares Kommando, schreien plötzlich alle Marionetten die glauben an einem besonders wertvollen Faden (systemrelevanten) zu hängen durcheinander.
Es ist nur noch erbärmlich was wir da zu sehen bekommen. Eine handvoll Figuren maßen sich an über die erbrachten Leistungsgelder zu entscheiden um ihren Kopf zu retten – und das ist es um was es in Wirklichkeit geht.
Eingestellt von PPD am Freitag, Juni 17, 2011 Labels: Neues aus der tollen EU, Unsere Angestellten
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