Donnerstag, 2. Juni 2011
Es ist die Gier und Selbstprivilegierung die sie treibt
Für alle geschrieben die immer (leider) noch an die ehrliche Absicht von politischen Entscheidungsträgern glauben. Die ebenfalls so dümmlich sind und dem Parteienschleim ständig auf den Marketing-Leim gehen. Und da unser Zeitgeist-Leben nur noch sich um bunte Papierzettel dreht, die man uns frech als Geld unter die Nase hält, geht es hier um die zwei großen „G“s – um Geld und Gier.
Wenn Entscheidungsträger eine krankhafte Vorstellung haben, und das haben sie, über Erfolg; dann sieht die Welt so aus wie sie aussieht. Oder glauben sie es ist gut und gesund Finanzprodukte zu verkaufen und dann im gleichen Zug auf deren Verfall zu wetten (ja Sie lesen richtig, inzwischen werden auch Wetten auf solche Produkte als „Handel“ und damit als Markt betrachtet). Das alles hat die Politik zugelassen und inzwischen bringt man merkwürdige Politikfiguren sogar wieder als Kanzlerkandidat ins Gespräch. Also weiter wie bisher.
Und Sie persönlich werden durch die Systemmedien weich gemacht bis Sie es fressen.
Was sagte einst Herr Steinbrück? Die BaFin hat einen guten Job gemacht – wohlgemerkt, nach dem Lehman-Crash, dem 9/11 im monetären Bereich. Die BaFin ist eine Bundesanstalt und eine Aufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungen. Ein „Fahrlehrer Steinbrück“ sagt dem Fahrprüfer: „Mein Fahrschüler hat eine gute Fahrt gemacht, nur der Baum hätte da nicht stehen sollen.“ Ein wahrlich guter Kanzlerkandidat (schauen Sie mal bei abgeordnetenwatch,de nach über Steinbrück).
Aber Steinbrück ist nur Befehlsmarionette der Entscheidungsträger die auf einer anderen Ebene sich befinden.
Wir leben eben im Land der Wunder, wie einst im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat mit Vollbeschäftigung ohne volle Arbeit. Der Chef eines „Sozialunternehmens“ mit Sitz in Berlin (Treber = Obdachlose, jugendliche Herumtreiber etc.) fuhr einen Maserati (über 100.000 Euro) als Dienstwagen. Diese gemeinnützige GmbH veranstaltete 2010 in Berlin eine Fachtagung (festhalten) über „Social Profit“. Also es geht schlichtweg um den monetären Nutzen; bei sozialen Projekten die eigentlich gemeinnützig und damit ohne nennenswerten Gewinn sein sollten.
Vielleicht verstehen Sie jetzt warum wir in einem Betroffenheitsdiskurs gepresst werden? Weil es das Geschäft erleichtert. Wir haben ja so einige an Betroffenheits Damen und Herren auf der politischen und medialen Bühne stehen.
Ob Frau von der Leyen daran gedacht hat wollen wir erst gar nicht wissen, was aber Fakt ist zeigt uns das Leyische „Bildungspaket“, das Sie mit betroffen Gesicht in die Kameras gesprochen hat, das allen Kindern „faire Chancen“ geben sollte. Ein guter Zweck, so war Ihre durchsichtige Absicht zu erkennen, ob Sie das persönlich durchschaut hätten wurde eben angezweifelt, wie man es berechnet hatte. Diese „Bildungspaket“ von 40 Millionen Euro hatte den guten Zweck für 1300 neue Verwaltungsstellen bei Arbeitsagenturen zu sorgen. Darin sind nicht die Folgekosten Bildungkoordinatoren und Nachhilfelehrer enthalten.
Wir schweifen nicht vom Thema ab, wir sind immer noch bei Geld und Gier und den bunten bedruckten Papierzetteln, den Rattenfänger des Zeitgeistes.
Dazu gehört auch, dass Sie wissen, die im Jahre 2010 überwiesenen 49 Milliarden (49.000.000.000) Euro an die Hartz-IV Empfänger nicht in dieser Masse dort angekommen sind. Nur 24 Milliarden haben die dafür vorgesehenen Empfänger erreicht. Der Rest ging in die florierende Armutsindustrie mit einem geschätzten Umsatz von 25 Milliarden Euro.
Können Sie noch an Merkels Super-Wunsch-Minister Paul Kirchhof erinnern? Seine Steuerreform wäre noch radikaler und transparenter gewesen als einst von CDU Friedrich Merz vorgeschlagen. Doch es war der Sozialdemokrat Schröder der den Professor direkt anging und Merkel hat Kirchhof dann fallengelassen, wie bei allen ihm nachfolgenden Kartoffeln. Der Brioni-Sozialdemokrat, Pipiline-Geschäftemacher mit Bundeskanzlerstatus und seine Genossen haben erkannt, das mit dieser Transparenz das dümmlich gehaltene Volk hinter die wahren Zahlen blicken könnte.
Der Staat hat kein Einnahmeproblem. Unsere Angestellten haben ein Ausgabenproblem. Sie nennen es Rettungsschirme / Hilfspakete / Stabilität des Euros / keine Alternative / systemrelevante Banken (wie die HRE, lach) / Aufbaumaßnahmen Afghanistan und der gleichen schmonsens mehr. So sind 2008 515,5 Milliarden Euro, 484,8 Milliarden im Krisenjahr 2009 und 2010 mit angegebenen 489 Milliarden Euro in die „Staatskassen“ an Steuereinnahmen geflossen.
Aber die Spitze der Gier und des Geldes sitzt eigentlich auf einer anderen Ebene. Diese Ebene hält sich unsere Angestellten als ihre Belegschaft, es ist ihr Dienstpersonal.
„Ackermann feiert im Bundeskanzleramt seine Party“, ist da nur die frech nach außen offen getragene Schau dessen, wer das sagen hat im monetären Pantheon.
Doch dieses Finanz-Pantheon ist zum Teil auf mafiosen Strukturen aufgebaut und folgt aber inzwischen der Logik der Mafia (Wolfgang Hetzer / Finanzmafia).
Wenn also auf der einen Seite die Täter der Finanzindustrie sitzen (mit ihren selbst entworfenen Produkten) und auf der anderen Seite die willfährigen Helfer sich tummeln (die Politik und ihre ebenso schlimmen Parteien), quasi „Schmierensteher für Zocker“ (Norbert Blüm); dann haben wir die Münze in der Hand die wir in der Hand haben – sprich, es ist eine Falschmünze!
Zu erkennen an dem Klang (Sprache).
Warum glauben Sie klagt die New Yorker Staatsanwaltschaft die Deutsche Bank an? Sie fordert ein Strafgeld und Schadensersatz von bis zu einer Milliarde Euro. Warum macht sie das? Weil die Deutsche Bank sich gesetzmäßig verhalten hat? Weil die Deutsche Bank nur auf dem Boden des Gesetzes agiert? Lachen Sie mal kräftig, das tut gut in dieser unsäglichen Komödie BRD und ihren Kasperletheater Politik.
Dank des „Hilmar-Kopper-Faktor“ wissen wir, dass alles bis zu 50 Millionen Peanuts sind. Und bis zu einer Milliarde die Porto-Kasse einspringt. Wir sind mitten in der Mafia-Struktur, also bei Geld und Gier.
Warum tragen Sie als Affe die Mode die ihre Lieblinge, Stars oder Idole tragen? Warum „affen“ Sie die Werbung nach? Oder glauben Sie wirklich das Ihnen eine Frau nachrennt nur weil Sie unter den Achseln chemische Substanzen sprühen die einem zum Husten reizen? Sie machen es weil Sie auch so sein wollen. Bingo, Sie haben eben erkannt warum unsere Angestellten auf Verfassung, Gesetze, Regeln und Ordnung pfeifen, warum sie lügen und betrügen.
Wenn der Staat aber zum „FALSCHGELD“ wird, dann wird es Zeit anderes Personal zu suchen.
Fangen Sie persönlich damit an – bei der nächsten Wahl und in Zukunft bei jeder Wahl.
Unsere Zeitgeist-Angestellten haben zugelassen, dass Banken ihre Risiken ohne ausreichendes Eigenkapital absichern müssen, unsere Angestellten haben zugelassen, dass die Finanzmafia nicht alle ihre Geschäfte in der Bilanz anzeigen müssen sondern verheimlichen dürfen, unsere Angestellten haben zugelassen, dass der Eigenhandel mit Finanzprodukten nicht im erforderlichen Umfang eingeschränkt wird, unsere Angestellten haben es zugelassen, dass Kreditrisiken zu 100 Prozent (siehe Griechenland) weitergegeben werden dürfen, unsere Angestellten haben es zugelassen, dass eine fehlerhafte Finanzaufsicht nicht ausgetauscht wurde, haben zugelassen das die Finanzaufsicht nicht umstrukturiert wurde um effektiver zu handeln. Im Gegenteil, sie loben die Mafia-Struktur und retten diese mit unserem Steuergeld.
Lohnt sich solch eine Politiker-Kaste noch zu wählen, die sich ihr Gehalt auch noch selber und automatisch erhöht? Wann immer die Gier und das Geld Hilfe braucht, es wird von unseren Angestellten sofort umgesetzt.
Also wie dumm wollen Sie persönlich leben?
Ich wünsche Ihnen noch einen erfolgreichen Tag.
Eingestellt von PPD am Donnerstag, Juni 02, 2011 Labels: Und wieder werden wir verarscht, Unsere Angestellten
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