Sonntag, 5. Juni 2011

Wenn die „Starken“ zu Sklaven der „Schwachen“ werden

Neuerdings will der amerikanische Staat wieder genau wissen wer von seinen Bürgern und wie viel Gold hat. Warum? Warum müssen ab Januar 2012 wieder ein Formular ausgefüllt werden, bei Transaktionen für Münzgeld (Gold) ab 600 US-Dollar? Vielleicht der Beginn für die zu erwartende Enteignung der US-Bevölkerung mit einem dann staatlich festgelegten Edelmetallpreis (war ja schon mal so). Gold ist ein Geheimnis, dass noch nicht mal auf Anfrage von Bundestag-Abgeordneten von der Bundesbank aufgeklärt wird. Preisgestaltung und Bestände sind ein absolutes Geheimnis. Niemand unserer Angestellten kann uns sagen wo unser Gold wirklich liegt und wer den physischen Zugriff darauf hat. Hat Deutschland überhaupt noch Gold?
Zu Beginn der 1970er Jahren hatte die US-Regierung kein Gold mehr. Die Kriegsverlierer Deutschland und Japan wurden gezwungen eine Gold-Anleihe über je 120 Milliarden $ mit einer Laufzeit von 30 Jahren zu zeichnen (Goldpreis 1971). Das Gold, das bei der FED lagerte, mussten diese beiden Länder für 30 Jahre verleihen. Kinder wie die Zeit vergeht. 2001 wäre diese Anleihe zur Auszahlung an Deutschland und Japan in Gold fällig gewesen. Der Wert wäre bei ca. 1000 Milliarden US-Dollar gewesen. Gewesen! Den die Goldreserven, so sagte man uns, lagerten angeblich (festhalten) in den Kellern der FED, die bis unter das 100 Meter entfernte World-Trade-Center reichten. So ein Pech aber auch, nur ein paar Wochen vor dem Big-Zahltag stürzten die beiden Türme wegen Feuer ein. Bis auf, angeblich, wenige Gold-Barren wurde nichts mehr gefunden. Und jetzt die Fragen, die weder unsere Regierung beantwortet, noch von den „Qualitäts-Hauptmedien“ je ernsthaft hinterfragt wurden:
  • War das Gold versichert?
  • Wenn ja, wurde die Summe ausbezahlt?
  • An wen wurde diese Summe(?) ausbezahlt?
  • Wenn es nicht versichert war, wurde je Schadensersatz gefordert?

Das sagte Steinbrück nicht, das sagt Schäuble nicht und Merkel hält verbissen ihren Mund darüber. Was haben wir doch tolle Angestellte. Deshalb hält sich auch die Bundesbank bedeckt.
Staatsbankrott, wenn es amtlich wäre. Also eine politische Atombombe. Denn dann mussten uns die privaten Rating-Agenturen (Deutschland/Japan/USA) drastisch herunterstufen. Dies würde den nächsten Schritt einleiten, öffentlich zugeben, dass man Deutschland und Japan erpresst.
Verschwörungstheorien? Schlafen Sie weiter.
Also wo ist das Gold? Wohin ist es verschwunden? Man lässt Gold nicht im Boden liegen und baut neue Wolkenkratzer darauf. Einen Tag vor den einstürzenden Hochhäusern in New York, vermisste der unsäglich schlechte US-Verteidigungsminister und Globallist Rumsfeld 2 Milliarden $ in seinem Ministerium, das sagte er vor der US-Presse. Am anderen Tag fielen dann die Türme in sich exakt und korrekt zusammen und keinen interessierte das Thema bis heute nicht mehr.
Ferdinand Lips:
„Ich würde ….. behaupten, dass die Goldpreis-Manipulation ein Verbrechen ist gegen die Gold produzierenden Unternehmungen und Länder sowie ihre Aktionäre.....“
Deutschland ist das einzig bekannte Land das sein Gold zu Teilen oder im Ganzen, nicht im eigenen Land lagert. Deshalb die Frage, wo ist unser Gold? Ist es noch unser Gold?
Nochmal Ferdinand Lips:
„Seit dem Ende des Goldstandards entstand deshalb, wie ich es nenne, die Theorie des größeren Narren. Die Leute kaufen heute vorwiegend Aktien, um sie später zu einem höheren Preis an einen noch größeren Narren zu verkaufen. Das kennzeichnet so ungefähr die heutige Aktienkultur, und diese Situation ist meiner Ansicht nach völlig verfehlt. Dies ist auch der Grund, wieso ich immer die Meinung vertreten habe, dass nur unter einem Goldstandard mit solidem Geld und null Inflation ein perfektes Funktionieren der Finanzmärkte gewährleistet ist.“

Auf dem Aktienparkett geht es nicht immer mit erlaubten Mitteln zu. Das hat die US-Börsenaufsicht und die zuständige Staatsanwaltschaft auch erkannt und Beweismaterial angesammelt. Nur zu dumm, es war in einem Nachbargebäude der beiden oben erwähnten Türme. Das übrigens, wie auch die Türme, den Juden Silverstein gehörte.Und dann auch das Pech, nämlich an dem Tag als die Türme einstürzten ist ein Feuer im Gebäude ausgebrochen. Der Besitzer gab dann auch der Feuerwehr, weil es keinen Sinn machte kleine Brände zu löschen, den Auftrag es niederzureißen, sagte er. Niederreißen bedeutet in USA, es wird gesprengt und Buummm, weg waren die Beweise. Es gibt aber auch Zufälle, und da unsere Qualitäts-Presse natürlich nicht über Zufälle berichtet, sondern nur von wahren „Gurken-Bakterien“ und der gleichen Mist, wurde diese Sache nie hinterfragt.
Drei Monate später (2002) wurde der Euro in 13 europäischen Ländern zur gemeinsamen Landeswährung ausgegeben.
Und das versprachen uns die Politik-Marionetten:
  • Künftig keine Wechselgebühren mehr im europäischen Urlaub
  • Preisvergleiche zwischen den einzelnen Ländern sind dann transparent
  • Keine Währungsschwankungen mehr (für Handel und Industrie von Vorteil)
  • Das Geld wird stabiler
  • Der Wohlstand wird sich vermehren

Und für dies bisschen haben wir viel aufgegeben und nun erkennen die Menschen in dem tollen Europa langsam die Mogelpackung EU. Nichts ist mit der EU besser geworden.
Deutschland und Österreich hatten solide und harte Währungen durch eigene Leistung aufgebaut. Sie haben jahrzehntelang für Stabilität und Wohlstand gesorgt. Mann, was waren wir blöd solchen Politik-Figuren zu glauben (Kohl, Waigel und Konsorten).
2002 sank der Konsum in der ganzen Eurozone. Durch die Umstellung auf den Euro wurde alles zum „Teuro“. Daraufhin lockerten sofort die Zentralbanken ihre Zinspolitik. Die Leitzinsen wurden gesenkt und jedermann konnte leicht und billig an Kredite kommen. Der anschließende einsetzende Schwung in den unterentwickelten EU-Ländern dauerte nur ein paar Jahre. Die Kommunen und privat Haushalte haben sich in diesen Ländern innerhalb weniger Jahre stark verschuldet. Die Leitzinsen wurden wieder erhöht und prompt geriet die Wirtschaft in die Bredouille. 2007 platzte dann die internationale Immobilienblase. Plötzlich war das Geld nicht mehr da um die Kredite zu bedienen. Chaos brach aus. Jetzt wurden die Zinsen komplett gesenkt um den Zerfall zu verhindern, die selbsternannte EU (wir und viele andere durften darüber nicht abstimmen) musste sich retten – mit unserem Geld.
Diese EU-Marionetten und ihre National-Systemfiguren haben bis heute nicht erkannt oder wollen es einfach nicht zugeben:
Europa besteht aus unterschiedlichen starken Wirtschaftsländer. Solange sie ihre eigene Währung hatten wurde dieser Unterschied durch die Wechselkurse der Währungen abgefangen. Wer also schwach war oder keine Lust hatte Leistung zu bringen, wurde dadurch bestraft, dass seine Währung eben wenig an Wert hatte auf dem Internationalen Markt und die Kaufkraft gering war. Länder wie Österreich und Deutschland hatten eine starke Währung und waren deshalb auch starke Länder, Leistungsträger wenn Sie wollen. Deshalb waren ausländische Produkte für diese beiden Länder günstiger, unter anderem. Leistung zahlte sich aus, und wer fleißig war wurde belohnt.
Dann kam der Euro.
Man glaubte wirklich (man = unsere Systemfiguren), andernfalls müsste man ihnen vorsätzlichen Betrug und Staatsverrat attestieren, mit einer gemeinsamen Währung könnte man ein einheitliches Niveau im gesamten Währungsraum erschaffen. Für alle das Gleiche und Gute.
So etwas funktioniert nur, wenn ALLE sich anpassen und ALLE die gleiche Leistung bringen.
Unsere Angestellten haben dies alles nicht erkannt oder einfach ignoriert. Die Bürger in den entsprechenden Ländern haben es sehr wohl erkannt und das wussten die Politik-Marionetten, deshalb gab es für so eine große Sache kein Referendum. Das Misstrauen sitzt tief bei denen die eine immer noch zu große Anzahl von Wähler-Dumpfbacken hinter sich wissen.
Wenn also in Griechenland dadurch die deutschen Produkte genauso billig sind wie die griechischen (Porsche hat dort den größten Absatzmarkt), dann kauft der Grieche eben das bessere Produkt, das Deutsche. Das hilft natürlich der griechischen Wirtschaft nicht und sie verliert dadurch ihre Konkurrenzfähigkeit. Umso mehr produziert Deutschland und vermehrt dadurch seine Gewinne, gleichzeitig wird Griechenland immer ärmer.
Und letztendlich muss Deutschland seinen Gewinn wieder nach Griechenland zurückschicken, damit die Griechen auf dem gleichen Niveau leben können wie die Deutschen.
Das ist das Europa das die Systemfiguren alternativlos bezeichnen und vor dessen Zusammenbruch sie sich sehr fürchten.
Die Leistungsträger in Europa arbeiten, damit die Nicht-Leistungsträger gut leben können, auf gleichen Niveau. Arbeiten für Andere ihren Lenz.
Willkommen in Europa. Einen Europa in dem die Schwachen zu Almosen-Empfänger werden und die Starken zu Sklaven der Schwachen.
So entsteht eine Transferunion!
Und niemand im Bundestag unter unseren Angestellten erkennt das.
Es wird Zeit sich von solchen Personal zu trennen, es wird höchste Zeit.
Belgien lebt seit längerer Zeit ohne Regierung, es gibt keinen Krieg, keine Bürgerrevolution und man hat den Eindruck ohne Politik leben unsere Nachbarn genauso wie bisher. Wovor hat der Restdeutsche nur Angst?
Würden Sie in einem Bus mitfahren dessen Fahrer keinen Führerschein hat und die Verkehrszeichen missachtet? Im Leben leben Sie aber danach. Warum lügen Sie sich also jeden Tag in die Tasche? Weil es das Fernsehen und die Presse anders darstellen?
Warum gibt es den Artikel 20 dann im Grundgesetz? Lesen Sie bitte unter Absatz 4 HIER weiter.



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