Samstag, 14. März 2009

„Ich bin kein Schlägertyp. Frauen schlägt man eigentlich nicht, Herr Richter.“

Sagt der Deutsch-Türke zu seinem Richter am Landgericht, denn hier wird zur Zeit gegen ihn verhandelt weil er seine Frau erschlagen hat.

Seine Erklärung die der Angeklagte zu Beginn des Prozesses vorliest klingt wie in Hohn:

„Ich habe sie immer von ganzen Herzen geliebt“.

Es kan nur Liebe sein wenn man seine Frau mit Stahlkrücken schlägt, so schlägt, dass dabei die Krücke in Teile zerbricht. Was soll's man hat ja noch eine zweite und weiter geht’s. Anschließend die Frau bewusstlos liegen lässt und mit seinem eineinhalbjährigen Sohn zur Tankstelle geht um Zigaretten und Schokolade zu kaufen.

„Ich bin kein Schlägertyp“, behauptet nun dieser völlig gehirnlose Verbrecher und glaubt wohl er wäre ein liebender Ehemann. Wenn er überhaupt in der Lage ist einen Menschen zu lieben, dann sicher nur sich selbst.

Leider hat das Schweigen der jungen Frau (24) ihr nun den Tod gebracht. Denn wie Hasan T. (so wird er in der Presse genannt) während der Verhandlung zu gibt hat er bereits Monate zuvor seine Frau schwer geschlagen und misshandelt. Das Opfer war bereits seine zweite Frau und wie sich herausstellte hat er auch seine Schwester und erste Frau geschlagen. Also ein primitiver Schläger der ein Problem mit Frauen hat. So lieben wir unsere zugereisten Migranten oder als was immer sie sich ausgeben. Sicher wird er uns, sobald das Gericht das Strafmaß verkündet die Schuld geben, denn jeder Verbrecher darf die Einheimischen beleidigen, da wird kein Richter oder Staatsanwalt tätig wie jüngst öffentlich laut und demonstrativ zu sehen war.

Lesen Sie den Artikel über den Mord-Prozess hier beim Merkur online.


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