Sonntag, 1. März 2009

Wo bleibt die Entschuldigung Frau Katzschmann?

Für jene unter Ihnen die gerade von der Party nach hause gekommen sind zur Erinnerung.

Rebecca K. wie sie von der gleichgerichteten Presse euphorisch gefeiert wurde, weil sie von „Neonazis“ überfallen wurde und man ihr dabei ein Hakenkreuz in die Hüfte ritzte, ist eine Lügnerin. Sie hat vielen Menschen durch ihre Lügengeschichte (Vortäuschens einer Straftat) in ihrer Ehre verletzt und eine Stadt weltweit in Verruf gebracht.

Wo Frau Katzschmann ist Ihre Entschuldigung?

Für die Verleumdung die Sie vielen Menschen und auch der Region angetan haben. Wenn Sie ein bisschen Charakter hätten würden Sie sich entschuldigen und die Menschen um Verzeihung bitten die Sie mit Ihrem absurden Behauptungen an den Pranger stellten. Sie haben damit Menschen verletzt und der ganzen Region großen Schaden zugefügt, auch und insbesondere die plärrende Presse.

Es ist uns klar das Ihre Intelligenz...sagen wir mal um es freundlich auszudrücken, ein gewisses Defizit aufweist, dennoch sollten Sie sich im klaren darüber sein, dass Ihre Tat nicht mal so im Vorbeigehen erledigt ist.

Wo bleibt Ihre Entschuldigung Frau Katzschmann?

Wenn Sie so etwas wie Scham haben (im Sinne von schämen) und Ihre Tat wirklich bereuen, dann verdammt noch mal entschuldigen Sie sich öffentlich!

Wo Sie das machen können?

Ganz einfach, gehen Sie zu denen die Sie hofierten, Sie auszeichneten und fast das Bundesverdienstkreuz umhängen wollten. Gehen Sie zu diesen Blinden um verlangen jetzt Hilfe in dieser Sache, denn die waren genauso dumm haben aber einen guten Draht zu den plärrenden Medien. Dort könnte man dann in Anzeigen Ihre Entschuldigung mit schwarzer Tinte lesen.

Wenn Sie denn dazu fähig sind?

Das „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ sollte da gleich an erster Stelle mit auftreten im Büssergewand, denn von hier haben Sie Frau Katzschmann unbesehen den „Ehrenpreis für Zivilcourage“ erhalten.

Wo bleibt Eure Entschuldigung im Hakenkreuz-Märchen?

Von den Medien, insbesondere von den am lautesten Rufern „Haltet den Nazi!“ ist nichts mehr zu hören und zu lesen. Ihr Heuchler!

Am 14. November 2008 wurde die „Heldin von Mittweida“ ("Heldin" konnte man es in fast der gesamten gleichgeschalteten Medienlandschaft lesen und hören) schuldig gesprochen wegen Vortäuschung einer Straftat. Bis heute hat weder das beteiligte „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ ( was für eine Toleranz soll das sein? Und wessen Demokratie ist da gemeint?) noch die beteiligte Presse, sich bei den Einwohnern von Mittweida und der Region Sachsen entschuldigt. Wir nennen das schäbig.


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