Montag, 30. März 2009

Sichtbares Ende eines Alptraum

Wenn er Rückgrat hätte würde er nicht warten bis zu den Kommunalwahlen am 30. August und der Stadt Köln wurde es besser zu Gesicht stehen.

Der Oberbürgermeister (erste Bürger der Stadt) der Stadt Köln Fritz Schramma hat seinen Verzicht auf eine Wiederwahl im August bekannt gegeben.

Diese bizarre Figur die bei all den Skandalen in der Domstadt nie etwas gewusst haben will ( dies allein würde schon allemal für einen Rücktritt ausreichen ) macht sich nun Sorge um die politische Kultur dieser Stadt. Schramma, meine Damen und Herren war der Einheizer und in unseren Augen nahe am Paragraph der Volksverhetzung agierenden Sprüche, unsäglich schlechte Sprüche, und dieser Mann macht sich nun Sorgen über die politische Kultur dieser Stadt. Eine Kultur die er selbst zu verantworten hat. Was rege ich mich auf, mehr kann der Ossendorfer nicht. Er war und ist nie richtig fähig gewesen für dieses Amt, da hilft kein drum herum reden. Aus Gründen der Höflichkeit verzichten wir hier die Skandale/Klüngelaffären und Intrigen zu nennen, wir wollen nicht nach treten.

Alles was er kann ist in dieser Stunde mit den Finger auf andere zu zeigen und zu behaupten: Die Gegner würden Profit aus der Tragödie im Severinsviertel zu ziehen. Was darf dieser Bürger eigentlich noch alles tun bis die Kölner in durch die Tür jagen mit der Aufschrift Wüste?

Wenn er wirklich Anstand, politischen Anstand hätte würde er sofort zurücktreten. Dieser völlig überforderte Mensch hat der Stadt Köln weltweit durch seine schäbige politische Agitation geschadet. Wie klein, wie unzulänglich, wie dilettantisch er das Amt verwaltet hat, denn Wort ausgefüllt wäre ein glatter Hohn, prägte diese so lebendige Stadt und sie hat es nicht verdient von so einem als ersten Bürger vertreten zu werden.

Nimm Deinen Hut, nimm ihn jetzt und zeige Anstand und wenigstens in dieser Stunde ein wenig Profil.


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